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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Goblins - Tödliche Biester / Unwelcome

Geschrieben von: Sidschei am Fri, 29 September 2023, 06:53

[Kritik][Filmdetails] _Titel_ Goblins - Tödliche Biester _OTitel_ Unwelcome _Regisseur_ Jon Wright _Darsteller_ Hannah John-Kamen, Douglas Booth, Colm Meaney, Kristian Nairn, Chris Walley, Niamh Cusack, Finbar Lynch, Rick Warden, Lalor Roddy, Paul Blackwell, Caskey Brown, Mark Desvaux, Jean Evans, Sarah Madigan, Ania Marson, Jamie-Lee O'Donnell, Mark Stay, Bradley Turner, Paul Warren, Richard Cave, Duncan Moyse _Genre_ Comedy, Horror _Land_ United Kingdom, Ireland _Jahr_ 2022 _Laenge_ 104 _FSK_ 16 _URLfilmstarts_ hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/296108.html _URLimdb2_ hxxp://www.imdb.com/title/tt12447796/ _GesehenAls_ Englische OV [/Filmdetails] Ich bin wirklich zwigespalten, was diesen Film angeht. Optisch war es wie ein wunderschoenes, kleines Maerchen und machte wirklich Spaß zu sehen. Auch die 'Goblins' haben super in die Optik und die Geschichte reingepasst und machten in ihrem Storyelement Spaß und ihre Sache gut. Auf der anderen Seite aber zieht sich dieser Film wie Kaugummi, wiederholt immer und immer wieder seine Elemente, bis er seine Wendung erreicht und vor allem diese typisch stereotyp dargestellten, filmisch typisch degenerierten Homeinvaders sind mir nicht nur mit ihrer Doofheit, sondern eben der aus den Wiederholungen sich ergebenden Omnipraesenz so dermassen auf den Nerv gegangen, dass es meine Sehfreude stark zu trueben verstand. Das bunt-toedliche Treiben der kleinen Biester kam dann fuer meinen Geschmack zu spaet, respektive ist der Film einfach mal wieder zu lange gehalten. Doch das Treiben konnte dann durchaus Spass vermitteln und das Ende war durchaus ueberraschend durchdacht. Licht und Schatten also bei "Goblins - Tödliche Biester", mit "Unwelcome" im englischen wesentlich besser tituliert, bei dem ich allerdings zugeben muss, dass er mich auf dem FantasyFilmFest zu einer nachmittaeglichen Uhrzeit durchaus zu erfreuen verstanden haette. 5/10 kleinen Mahlzeiten Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) Die Londonerin Maya (Hannah John-Kamen) findet heraus, dass sie schwanger ist. Nun will sie die gute Nachricht mit ihrem Ehemann Jamie (Douglas Booth) ausgiebig feiern. Dabei werden die zwei allerdings von Verbrechern gestört, die gewaltsam in ihre Wohnung eindringen, die zwei verprügeln und ausrauben. Da passt es gut, dass Jamie gerade von seiner verstorbenen Großtante ein Landhaus in Irland geerbt hat. Das Paar beschließt, an diesen vermeintlich sicheren Ort umzuziehen. Ihr neues Heim muss allerdings erst einmal renoviert werden. Weshalb Jamie den örtlichen Bauunternehmer Daddy Whelan (Colm Meany) mit den Reparaturen beauftragt. Da meldet sich Maeve (Niamh Cusack), eine enge Freundin der Toten. Sie empfiehlt den Neuankömmlingen, täglich ein Blutopfer in Form von rohem Fleisch an der Grundstückspforte nahe dem Wald zu platzieren. So sollen die dort angeblich hausenden Kreaturen gnädig gestimmt werden. Etwas verwundert folgt Maya dem Ratschlag. Doch dann vergisst sie eines Abends den Teller aufzustellen … Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/296108.html [/Kritik]

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