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| GreatWhite |
| Erstellt am Tue, 10 March 2009, 08:08 |
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Yakuza Kochclub Vorsitzender
Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003
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 | The Alphabet Killer
(The Alphabet Killer )
Kinobesucher in Deutschland : DVD Premiere
US Box Office : Entfällt
Die DVD bietet :
Hauptfilm : The Alphabet Killer
USA 2008
Laufzeit : 94 Minuten
FSK : 16
Bild : 1:1,85 (16:9)
Ton : D/E - D.D 5.1 - dts
Anbieter : Sunfilm
Regie : Rob Schmidt
Extras : Audiokommentar
Alternative Szenen
Making of ...
Verkaufsstart ab 8. Mai ca. 15 Euro
Ab 17. April im Leihhandel erhältlich |
| Fünf Jahre nach seinem "Wrong Turn" hat Regisseur Rob Schmidt einen neuen "Thriller" fertig gestellt. Und auch die damalige Hauptdarstellerin (Eliza Dushku) ist in "The Alphabet Killer" in der Hauptrolle zu sehen. Ansonsten gibt es allerdings keine "Ähnlichkeiten" zu "Wrong Turn" zu vermelden und für mich kommt der Film teilweise doch eher wie ein gut gemachter Sonntagabend TV Krimi daher...
Aber nun erst einmal zum Inhalt, der mal wieder auf einer "wahren Begebenheit" beruht :
Ein zehnjähriges Mädchen steigt in einen Wagen - Kurz darauf sehen wir das Kind um Hilfe rufend auf einer Landstraße davon laufen. Es flüchtet sich in einen angrenzenden Wald, verfolgt von einer unbekannten Person....
Einen Tag später findet die Polizei die Leiche des Mädchens auf einer Wiese. Außer einigen weißen Katzenhaaren finden die Ermittler am Tatort keinerlei Spuren. Detectiv Megan Paige (Eliza Dushku) wird mit der Aufklärung des Mordes beauftragt. Während für ihre Kollegen das Verbrechen ein Fall wie viele andere ist, "verbeißt" sich Megan in die Recherche um die zehnjährige Carla Castillo, die in Churchwill tot aufgefunden wurde. Sie geht von einem Serienkiller aus, der nach einem bestimmten Schema seine Opfer aussucht. Doch Megan hat auch "persönlich" ein großes Problem.. Sie wird von Visionen heimgesucht, die meist darin münden, dass sie "Begegnungen" mit den Opfern ihrer Fälle hat, die ihre Kollegen allerdings nicht wahrnehmen. Natürlich werden ihre Visionen mit den toten Opfern nicht für bare Münze genommen und eines Tages entzieht ihr der Polizeichef den Fall der kleinen Carla. Megan ist total verzweifelt und verübt einen Selbstmordversuch, der sie erst einmal ihren Job kostet und für zwei Jahre in psychiatrische Behandlung bringt, wo sie auf den im Rollstuhl sitzenden Richard Ledge (Timothy Hutton) trifft. Auch er ist hier in Behandlung und die beiden Menschen beginnen eine Art Freundschaft aufzubauen...
Zwei Jahre später...
Nach ihrer Behandlung wird Megan in den Innendienst als "Schreibtischkraft" versetzt und wird prompt mit dem nächsten Fall konfrontiert. Die kleine Wendy Walsh wird tot in Webster, einem kleinen Nest, neben den Bahngleisen gefunden. Megan wird Dank ihrer "Zähigkeit" den Ermittlungen als Beraterin zugeteilt, was bei ihren Kollegen auf absolutes Unverständnis stößt. Und wieder beginnen Visionen, von denen Megan geplagt wird, aber das Puzzle wird von Tag zu Tag kompletter. Der "erste" Verdächtige namens Carl Tenner ist schnell ausgemacht, doch dessen Alibi lässt die Beamten kurz darauf wieder mit leeren Händen dastehen. Der Polizeichef des benachbarten Reviers in Webster - Captain Nathan Norcross - (Michael Ironside) zeigt sich "relativ" unkooperativ und so dauert es nicht lange, bis das nächste Opfer zu beklagen ist.
Melissa Maestro wird in Mortimer erwürgt und vergewaltigt aufgefunden. Nun sind es schon drei Kinder, die Megan in ihren Halluzinationen erscheinen. Sie wendet sich telefonisch an ihren alten Freund Richard, der ihr während des Gespräches rät ihre Medikamente wieder regelmäßig einzunehmen. Megan muss das Telefonat beenden, da sie die Information erhält, dass sich ein Geiselnehmer in einem Haus verschanzt hat, der angeblich der "Alphabet Killer sein soll...Die Aktion endet allerdings in einem Desaster, der Verdächtige wird erschossen und der Fall scheint aufgeklärt, da sich im Haus des Verdächtigen auch weiße Katzenhaare fanden....Megan zweifelt allerdings an der Schuld des Mannes und sie scheint Recht zu haben, denn die Spur der drei Mädchen läuft in St.Michael, einer Kathedrale zusammen....
Gut gemachter Thriller, der einen zwar nicht zu "Jubelstürmen" veranlasst, aber als recht flotter TV Abend allemal unterhält.
5 von 10 Punkte
Kritik der VideoWoche :
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Ein wahrer Serienkillerfall aus den 70er Jahren wird frei variiert in diesem um starke fantastische Elemente angereicherten, zuweilen recht intensiven und interessant besetzten Thriller, der sich sehr viel mehr für den Kampf um Anerkennung einer speziell begabten Polizistin als für den ziemlich spät ziemlich überraschend aus dem Hut gezauberten Unhold oder gar seine Greueltaten interessiert. In der Heldinnenrolle liefert Co-Produzentin Eliza Dushku unter der kompetenten Hand ihres "Wrong Turn"-Regisseurs Rob Schmidt eine überzeugende Vorstellung.
Quelle: VideoWoche |
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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D |
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| Sidschei |
| Erstellt am Sat, 04 April 2009, 07:02 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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Mitglied seit: 27.04.2003
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 Selten hat mich ein Film so zwigespalten, wie "The Alphabet Killer". Ich bin schon vor laengerer Zeit auf das Teil ueber eine imdB-Empfehlung aufmerksam geworden und habe die Original-Version des Filmes gesehen.
Fangen wir mal mit dem positiven Aspekt des Filmes an:
* Die Idee, die hier zu Grunde liegt, ist wirklich gelungen und haette einen sauspannenden wie -interessanten Film ergeben koennen...
Womit wir zu den negativ Aspekten kommen:
* ...wurde es aber leider nicht so wirklich. Warum? Der Film konzentriert sich, meiner Meinung nach, viel zu sehr auf die falschen Aspekte. Anstatt die Serienmorde in den Vordergrund zu schieben, geht es eigentlich viel mehr um die labile Hauptdarstellerin und deren Konflikte mit den Taten
* Generell ja nicht schlecht, die Idee. Doch in der Umsetzung hapert es da echt. Ihre Visionen passen einfach nicht in den Filmrahmen, irgendwie. Als Thriller praesentiert verfehlten die Mystery-Momente bei mir voellig ihre Wirkung. Schlimmer noch: Ich fand sie voellig daneben.
* Die Handlung ist voellig vorprogrammiert und teilweise einfach nicht stimmig praesentiert. Die Hauptdarstellerin flippt aus, man wird regelmaessig auf falsche Faehrten gelockt, ohne dass diese jedoch dann wirklich weiter verfolgt werden und zur Spannung beitragen, da dann eben die naechste falsche Faehrte kommt
* Und am Ende hat man dann halt die richtige Faehrte, was ich auch total Gaga (an den Haaren herbei gezogen) fand. Das wirkte alles doch sehr, sehr konstruiert.
* Und nun das allerschlimmste: Die Hauptdarstellerin ist in diesem Film sowas von dermassen deplaziert, das gibts gar nicht. Ich mag Eliza Dushku! Vor allem "Tru Calling" fand ich wirklich ne super Serie. Aber was sie in "The Alphabet Killer" abliefert ist wirklich unter aller Sau und total daneben. Sie stolziert als optische Mischung von Angelina Jolie und Jessica Alba durch den Film und schafft es dabei leicht und ohne Probleme, die schauspielerische Qualitaeten von Jessica Alba noch deutlich zu unterbieten. Boar. Schrecklich. Sie konnte die Rolle - Ihre Person - ueberhaupt nicht vermitteln und blieb voellig flach.
Wirklich schade das ganze.  Der Film haette sich entscheiden muessen: Entweder Serienmoerder-Thriller oder Mystery. Die Mischung hat in meinen Augen nicht wirklich funktioniert.
Dennoch hat er im Grunde interessante Aspekte zu bieten, die ihn zumindest nicht zum Totalflopp werden lassen. Zwar konnte er meine Erwartungen nicht wirklich erfuellen, aber ich gebe Greaty recht wenn er sagt: | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | | der einen zwar nicht zu "Jubelstürmen" veranlasst, aber als recht flotter TV Abend allemal unterhält. |
Von mir gibts 'n Puenktchen weniger: 4/10
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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |
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| bit2bit |
| Erstellt am Wed, 14 October 2009, 13:14 |
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Austrian Spambot
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Schon allein die Tatsache, dass von diesem Film (obwohl erst vor kurzem gesehen) nicht viel in meinem Kopf geblieben ist, verheisst nichts gutes. Für mich war das eine klare Themaverfehlung, setzen 6!
Fazit: 3 von 10.
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Die Jugend hat kein Ideal, kein Sinn für wahre Werte.
Den jungen Leut'n geht's zu guat, sie kennen keine Härte.
So red'n de, de nua in Oasch kräun, Schmiergeld nehmen, packeln tan,
noch an Skandal, dann pensioniert werdn kurz a echtes Vurbüd san. |
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