_Titel_
Heart Of Stone
_OTitel_
Heart of Stone
_Regisseur_
Tom Harper
_Darsteller_
Jing Lusi, Jamie Dornan, Paul Ready, Gal Gadot, Enzo Cilenti, Joe Reisig, Luca Fiamenghi, Alia Bhatt, Matthias Schweighöfer, Thomas Arnold, Ruth Keeling, Archie Madekwe, Sophie Okonedo, Arya Dolatrai, Neran Persaud, Jon Kortajarena, Giulia Innocenti, Roy Sampson, BD Wong, Glenn Close, Mark Ivanir, Lukaz Leong, Adam Ewan, Uriel Emil, Lanre Malaolu, Ndoye Bigue, Diana Yekinni, Allan Hyde, ...
_Genre_
Action, Crime, Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2023
_Laenge_
122
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/288661.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt13603966/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Stoert ausser mich mal wieder keinen? Wir haben hier einen Superduper-Ichweissalles Computer, aber die Idenditaet des Superschurken erkennt er nicht? Ich sag mal: Naja...
...bei dem Film auch ziemlich egal, wenn man ehrlich ist. Es ist nicht so, dass "Heart of Stone" schlecht gemacht oder wirklich richtig schlecht waere, aber er ist voellig teilnahmslos an mir vorbeigeflogen. Was dem Film komplett fehlt ist die Seele... oder auf den Titel bezogen: Das Herz.
"Heart of Stone" wird routiniert durchgezogen und offenbart schon in jeder Pore der Einganz-Szene: Ich will ein "James Bond" sein! Nur, wer schon zu Beginn so erdreist ist, sich mit dem Grossen zu messen, der muss halt auch entsprechend abliefern. Doch jeglichen Witz und Charme, den zumindest die alten "James Bond" der Vor-Craig Area sowie jeglicher Wiedererkennungswert sind bei "Heart of Stone" einfach nicht gegeben
Stattdessen fuchtelt der Film nicht nur routiniert aber uninspiriert seine Action-Szenen durch, ebenso wie der neue deutsche Star am amerikansichen Film-Himmel Matthias Schweighöfer permanent mit seinen Armen zwischen irgendwelchen um ihn herumschwebenden Grafiken des Supercomputers rumfuchtelt und schlaues Zeugs brabbelt. Sorry, aber DAS sah wirklich einfach nur voellig daemlich aus, wenn er versucht DIE grafische Superinformation aus den rumschwebenden Fensterchen zu finden
Auch inhaltlich vermag das schon x mal gesehene 'Superschurke bedroht durch Uebernahme des Supercomputers mit Hilfe viel zu gutglaeubiger Partnerin, weil sich die verantwortlichen mal wieder voellig selbst masslos ueberschaetzen' wenig, ne, einfach gar Nichts, was erwaehnenswert waere und spult seine Geschichte, die es auch schon in den 70ern, 80ern, 90ern, 00ern und 10ern zig Mal zu erzaehlen gab halt ab, ohne dabei nun in Sachen Action- oder Trickszenen wenigstens Erinnerungswuerdiges zu liefern.
Wie man sieht, respektive liest, haelt sich meine Begeisterung schwer in Grenzen. Der Film hat Nichts, was ihn zu einer (be)merkenswerten Marke machen koennte und in spaetestens paar Tagen habe ich "Heart of Stone" ob seiner Belanglosigkeit auch wohl wieder vergessen haben... 08/15 Ware von der Stange
4/10 schwebende Grafikfenster
PS: Das Cover hab ich absichtlich gewaehlt
Spiegelt in seinem bekloppten Ausdruck irgendwie das Sein des Netflix-Filmes wieder.| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Rachel Stone (Gal Gadot) arbeitet als Agentin für einen mächtigen, multinationalen Geheimdienst namens „Die Charta“, der sich der Friedenssicherung verschrieben hat, und wird von diesem mit einer großen Mission betraut: Mit ihrem Team, dem unter anderem Parker (Jamie Dornan) und Jack (Matthias Schweighöfer) angehören, muss sie eine Verschwörung aufdecken, die die gesamte Welt verändern könnte. Die Hackerin Keya Dhawan (Alia Bhatt) hat nämlich die gefährlichste Waffe der Organisation gestohlen – eine künstliche Intelligenz, mit der Börsenkurse ebenso zum Absturz gebracht werden können wie Flugzeuge – und gedenkt offenbar, diese auch einzusetzen, um ihre dubiosen Ziele zu erreichen. Es entbrennt eine gefährliche und actionreiche Hatz rund um den Globus, während der Stone irgendwann nicht mehr weiß, wer Freund und wer Feind ist. Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/288661.html |
[/Kritik]