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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Insidious: The Red Door


Geschrieben von: Sidschei am Wed, 16 August 2023, 05:50
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Insidious: The Red Door
_OTitel_
Insidious: The Red Door
_Regisseur_
Patrick Wilson
_Darsteller_
Ty Simpkins, Patrick Wilson, Rose Byrne, Sinclair Daniel, Hiam Abbass, Andrew Astor, Juliana Davies, Steve Coulter, Peter Dager, Justin Sturgis, Joseph Bishara, David Call, Stephen Gray, Robin S. Walker, Leigh Whannell, Angus Sampson, Lin Shaye, Bridget Kim, Logan Wilson, Kasjan Wilson, Mary Looram, Adrian Acosta, AJ Dyer, Kalin Wilson, E. Roger Mitchell, Dagmara Dominczyk, Elaine Apruzzese, Victorya Danylko-Petrovskaya, ...
_Genre_
Horror, Mystery, Thriller
_Land_
USA, Canada
_Jahr_
2023
_Laenge_
107
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/287593.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt13405778/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Der fuenfte Teil schon eek.gif Teil 3 und 4 hab ich wirklich schon komplett verdraengt und nach dem Lesen meiner alten Kritiken auch gewusst warum zahn.gif

Leider ist der fuenfte Teil auch nicht viel erheiternder. Auch hier bleibt nur die Grundidee der Story, die keinerlei Entwicklung zu zeigen versteht. Die lange Einleitung wirkt ermuedend und, sobald der Clou der Geschichte aufgedeckt, gibt es auch hier an sich nur wiederholenden Stillstand ohne grosse Entwicklung oder Ueberraschung in der Story, wie es bei Teil 1 noch gegeben war.

Ausser ein paar Jump Scares, die zugegebenermassen die ersten beiden Male bei mir noch funktioniert haben, gibt es wenig, was den Film wirklich spannend oder gruselig zu machen versteht. Die 2 Parallel-Geschichten ueber Vater und Sohn verschmelzen ebenso wenig zu einem Gesamten wirklich zusammen, wie sie inhaltlich irgendwie zu ueberzeugen verstehen.

So bleibt "Insidious: The Red Door" vielleicht ein nettes Gruselfilmchen, welches aber in seiner Gesamtheit mich nicht zu ueberzeugen verstand und nur langweilig vor sich hinduempelte. Von der ueberraschenden wie spannenden Genialitaet des ersten Teiles blieb erneut nichts über und so ist auch Teil 5 eben die Fortsetzung eines Franchises, der sich wohl mehr der Hoffnung als der Qualitaet geschuldet so gut halten kann.

Angeblich handelt es sich um den abschliessenden Teil der Serie. Dies betrachtet ist das doch sehr plump gehaltene, angebliche auch Ende des Spucks ebenfalls schlecht gelungen, endet es so fortsetzungsmoeglich wie alle anderen Teile auch.

4/10 Kritzeleien

So 'viele' Punkte aber auch nur, weil gegen Ende wenigstens ein bisschen Story noch mit dazu kommt zwinker.gif


Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)


Zehn Jahre nach den Ereignissen von „Insidious 4: The Last Key“ macht sich Josh Lambert (Patrick Wilson) auf den Weg nach Osten, um dort seinen inzwischen zum Teenager herangewachsenen Sohn Dalton (Ty Simpkins) an einer fast schon romantisch anmutenden, mit Efeu bewachsenen Universität abzusetzen. Doch diese träumerische Idylle ist mehr als nur trügerisch. Ty fühlt sich an der Uni nicht nur als Außenseiter, der ständig versucht sich anzupassen. Der Traum vom College wird für ihn erst recht zum Albtraum, als vergangene und längst verdrängte Dämonen aus seiner eigenen Vergangenheit und der seiner Familie zurückkehren, die es sowohl auf Dalton als auch auf seinen Vater Josh abgesehen haben. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich noch einmal in die Zwischenwelt des sogenannten Ewigreichs zu begeben, um dem Schrecken ein für alle Mal ein Ende zu setzen.

Der Film ist der fünfte Teil der berühmten Horrorfilmreihe.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/287593.html

[/Kritik]

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