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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Automata [FFFN 2015]


Geschrieben von: Sidschei am Thu, 20 November 2014, 11:57
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Autómata
_OTitel_
Autómata
_Regisseur_
Gabe Ibáñez
_Darsteller_
Antonio Banderas (Jacq Vaucan), Birgitte Hjort Sørensen (Rachel Vaucan), Melanie Griffith (Dra. Dupre / Cleo (voice)), Dylan McDermott (Wallace), Robert Forster (Robert Bold), Tim McInnerny (Vernon Conway), Andy Nyman (Ellis), David Ryall (Dominic Hawk), Andrew Tiernan (Manager), Christa Campbell (ROC Technician), Christina Tam (Morgue Technician), Danny Kirrane (Muniesa Technician), Philip Rosch (Client), Javier Bardem (Blue Robot (voice)), Harry Anichkin (Clift), Dan Cade (White Collar Worker), Dimitar Ilkov (A policeman), Lyubomir Neikov (Put), Bashar Rahal (Doctor), Galina Savova (Pupperteer), Albena Stavreva (Client's Wife)
_Genre_
Sci-Fi / Thriller
_Land_
Spain/Bulgaria
_Jahr_
2014
_Laenge_
109 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/193825.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt1971325/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Antonio Banderas mit kahlrasiertem Kopf... viele Frauen werden entsetzt sein biggrin.gif

Ein 15 Millionen US-Dollar von Millennium produzierter SciFi-Film. Wer meine ueberwiegende Vorliebe fuer solche Millennium-Produktionen kennt, sollte gewarnt sein zwinker.gif

So schlimm kommts hier aber gar nicht. Gut, Hightech-Optik darf man hier eben so wenig erwarten, wie sonst irgendwelche, herausragenden Dinge. Aber die teils schon gezeichnet wirkenden Hintergruende haben irgendwie ihren Charme.

Ansonsten bekommt man ein von Herrn Banderas und ein paar Robotern gerpaegtes Filmchen zu sehen, welches im Rahmen eines gehobenen RTL2-22 Uhr Filmchens durchaus einen gewissen Unterhaltungsfaktor zu bieten hat und der mir in seiner Ruhe sogar nen Tick besser gefallen hat, als "I, Robot".

5/10 Robotern

PS: Auch wenn thematisch ganz anders gelagert, wuerde ich Freunden des eher etwas anderen, aussergewoehnlichen Filmes mit gewissem SciFi-Einschlag eher "Source Code" oder "Memory Effect: Verloren in einer anderen Dimension" empfehlen. Die hatten beide einfach einen Tick mehr mitreisende Atmosphaere.

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
In der Zukunft steht die Welt endgültig am Rande einer ökologischen Katastrophe. Gleichzeitig ist die Menschheit so weit entwickelt, dass sie künstliche Intelligenzen und Roboter erschafft. Jacq Vaucan (Antonio Banderas) ist Versicherungsagent bei ROC, dem Konzern hinter der Schöpfung jener Maschinen, und untersucht routinemäßig einige Fälle von Roboter-Fehlfunktionen. Als er feststellt, dass diese auf mutwillige Manipulation zurückführen sind, stößt er auf Dinge, die das Schicksal der Menschheit verändern könnten. Was ist, wenn Maschinen sich selbst reparieren, ihre eigene Programmierung ändern? Es könnte dazu führen, dass sie auch ein eigenes Bewusstsein entwickeln. Doch diese Vorstellung ist für die Menschen, die mittlerweile von Robotern umgeben leben, derart beängstigend, dass entsprechende Gegenmaßnahmen unausweichlich scheinen...
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/193825.html

[/Kritik]

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