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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Max - Bester Freund. Held. Retter.


Geschrieben von: Sidschei am Fri, 18 December 2015, 07:49
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Max - Bester Freund. Held. Retter.
_OTitel_
Max
_Regisseur_
Boaz Yakin
_Darsteller_
Thomas Haden Church, Josh Wiggins, Luke Kleintank, Lauren Graham, Robbie Amell, Mia Xitlali, Dejon LaQuake, Jay Hernandez, Owen Harn, Joseph Julian Soria, Raymond W. Beal, Edgar Arreola, Jason Davis, Pete Burris, Miles Mussenden, Joan Q. Scott, Andrene Ward-Hammond, Ian Gregg, Thomas La Marche, Alexander Schuler, Zarina Aurah
_Genre_
Adventure / Family
_Land_
USA
_Jahr_
2015
_Laenge_
111 min
_FSK_
12
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/225597.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt3369806/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Leider entwickelte sich dieser Film anders, als ich es (vor allem durch das amerikanische Cover hervorgerufen, in dem der Hund mit Schutzweste in einem Kriegsgebiet sitzt) gedacht und erhofft hatte. Hier ist das deutsche Cover ausnahmsweise wirklich mal deutlich gelungener geraten. yesnick.gif

Denn statt Kriegsfilm mit Hund bot der Film letzten Endes ein typisch amerkanisches Familiendrama, mit allem was man dafuer braucht: Coming of Age, Teenieliebe, Familienprobleme, natuerlich zwischen Vater und Sohn, Vertrauensverlust, Anerkennung, Achtung, Kindesverlust, glaub an dich selbst, blablabla. Die volle Bandbreite. Gepaart wird dieser Schwulst an filmischem Familienklischee dann auch noch mit einem boesen, boesen Menschen und damit einer kleinen Krimigeschichte. Ok, das alles mag vielleicht auch Krieg sein, aber nicht so, wie ich es erwartete *lach*

OK, schlecht gemacht ist "Max" so aber echt nicht. Auch wenn er weniger wie Kinofilm denn als gut gemachter TV-Film wirkt, kann man an der Realisierung nicht meckern. Der Story-Verlauf ist gemessen an seinem Sein ganz ok und die Tiertrainer haben hier definitiv mehr als nur gute und respektable Arbeit geleistet. DAS war wirklich oberstes Niveau respect.gif

Ja, ich bin ein Hundefreund floet.gif Und deswegen schneidet der Film, auch wenn ich ein klein wenig enttaeuscht war, bei mir wahrscheins deutlich besser ab, wie wenn es in der selben Story keinen Hund gegeben haette... zahn.gif

6/10 belgischen Schaeferhunden

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Max ist ein belgischer Schäferhund, der zur Unterstützung der US-Soldaten in Afghanistan eingesetzt wird. Nachdem sein Herrchen Kyle Wincott (Robbie Amell) dort bei einem missglückten Manöver ums Leben kommt, kehrt das Tier schwer traumatisiert in die Obhut von Kyles Familie in die USA zurück. Der 14-Jährige Justin (Josh Wiggins), der um den Verlust seines Bruders trauert und mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat, ist anfangs nicht besonders interessiert daran, sich um den Hund zu kümmern. Bald erkennt er jedoch, dass Max seine einzige Möglichkeit sein könnte, die Wahrheit über Kyles Tod herauszufinden und mit seiner Trauer zurechtzukommen. Mit Hilfe der aufgeweckten Carmen (Mia Xitlali), die ein Händchen für die loyalen Vierbeiner hat, lernt er seinen tierischen Kumpanen wertzuschätzen. Und auch der traumatisierte Max fasst langsam wieder Vertrauen zu Menschen.

Die Geschichte von „Max“ basiert auf wahren Begebenheiten.
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/225597.html

[/Kritik]

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