_Titel_
The Stranger
_OTitel_
The Stranger
_Regisseur_
Thomas M. Wright
_Darsteller_
Joel Edgerton, Sean Harris, Jada Alberts, Cormac Wright, Steve Mouzakis, Matthew Sunderland, Fletcher Humphrys, Alan Dukes, Ewen Leslie, Gary Waddell, Andreas Sobik, Checc Musolino, Kym Wheare, Spencer Scholz, Sean Daley, James McCluskey-Garcia, Athanasios Georgas, Thomas Aldahn, Violet Rowe, Abel Kollie, Heath Palumbo, Brett Archer, David Ockenden, Rachel Burke, Lori Bell, Lotte St. Clair, Simon Elrahi, Adam Morgan, ...
_Genre_
Crime, Drama, Thriller
_Land_
Australia
_Jahr_
2022
_Laenge_
117
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/303687.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt11897478/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Auf den Australier hatte ich mich echt gefreut! Und wurde am Ende bitter enttaeuscht
"The Stranger" ist definitiv nicht schlecht gemacht: Sowohl das Setting, das Schauspiel als auch das restliche Handwerk, wie ein zwar ziemlich rar gesaehter, aber effektiv eingesetzter Sound, sind durchaus mehr als akzeptabel. Und auch wenn ich so manche Schnitte in ihrer Art und Weise zu abrupt und hart fand, kann ich die Wirkung, die damit erzaehlt werden sollte durchaus verstehen.
Aber erzaehltechnisch war dieser Film eine langweilige Vollkatastrophe. Nach 45 Minuten erstmals auf die Uhr schauen und denkend: Phu, der muss doch bald rum sein, quaelt er sich noch ueber eine Stunde mit seinem Erzaehlstil weiter
Das hat mir persoenlich ueberhaupt nicht zugesagt und ich haette da eine komplett andere Art und Weise des Storytellings erzaehlt. Ich haette mir hier wirlich etwas mehr Spannung in der Erzaehlstruktur gewunscht, wie es beispielsweise bei "An American Crime" mit den Rueckblicken aus der GErichtsverhandlung heraus war. Das haette zu diesem Film ebenfalls super gepasst. So sieht man eine zaehe Geschichte erzaehlt, die ettliche Elemente andauernd wiederholt, wie die gemeinsame Zeit mit dem Kind, welche einfach storytechnisch voellig unrelevant ist... und die selten eingesetzten Zeitspruenge mit Tonbandaufnahmen sind oftmals mehr verwirrend als gekonnt eingesetzt, auch wenn sie an sich in den Stil gehen, den ich mir haette fuer "The Stranger" bestens vorstellen koennen.
Auch die Taetigkeiten, die hier 'ausgeuebt' werden, sind nie wirklich klar und stehen halt nur im Raum. Aber was er genau macht, kommt eigentlich nie wirklich zur Sprache oder ins Bild. Das foerdert das Interesse halt dann auch nicht wirklich.
Fuer mich eine starke Story, die ihr Potential leider komplett verschenkt hat. Ich war irgendwann so dermassen angeoedet und gelangweilt, dass der Film mich an sich ueberhaupt nicht mehr interessiert hat...
Vonder leider nur:
3/10 Spurensucher
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Auf einer Flugreise lernt Henry (Sean Harris) Mark (Joel Edgerton) kennen, mit dem er eine interessante Freundschaft schließt und der einen Vorschlag für ihn und seinen Ruhestand hat. In dem Glauben, dass sich ein neuer und besserer Weg für ihn aufgetan hat, ahnt Henry nicht, dass sein neuer Freund Mark ein hartgesottener Undercover-Offizier ist, der daran arbeitet, ihn für einen ungelösten Mord zu überführen, der mehrere Jahre zuvor begangen wurde. Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/303687.html |
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