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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The Killing Tree / Demonic Christmas Tree


Geschrieben von: Sidschei am Mon, 01 January 2024, 10:28
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Killing Tree
_OTitel_
Demonic Christmas Tree
_Regisseur_
Rhys Frake-Waterfield
_Darsteller_
Sarah Alexandra Marks, Marcus Massey, Judy Tcherniak, Kelly Rian Sanson, Sarah T. Cohen, Ella Starbuck, Lauren Staerck, May Kelly, Nikolai Leon, Richard Harfst, Gillian Broderick, Bao Tieu, Mike Kelson, Nicola Wright, Allan Waterfield, Joseph Simpson-Bushell, Adris Asghar, Pete Ross, Simon Ellis, Peter Plumb, Martina Raffa, Steve Bates, Amanda Viksnina
_Genre_
Comedy, Horror
_Land_
United Kingdom
_Jahr_
2022
_Laenge_
73
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/309448.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt16899216/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Gut... nach dem Megaflopp "It's a winderfull Knife" dann eben ein Film der Firma Uncork'd. Da weiss man wenigstens, dass es billiger Schrott ist zahn.gif Und ja: Auch "The Killing Tree" aka "Demonic Christmas Tree" ist unterm Strich gesehen einfach nur schrottig.

Schlechte Darsteller, bei denen die weiblichen nicht nur alle in leichter, edler Abend-Bekleidung - die Hauptdarstellerin im Weihnachtsmannmantel mit Strapsen crazy1.gif - mitten im Winter rumrennen, waehrend die Maenner alle wie abgefuckte Rocker aussehen, die Jacken tragen duerfen (und natuerlich wird trotz der Kaelte ein Geschlechtsakt draussen neben dem Pool, immerhin mit netten Wollsoeckchen bg.gif vollzogen, bevor man stirbt, Klassiker ohno.gif loli.gif ) ... sehen die Frauen auch noch fast alle so aus, als ob sie aus einer Botox-Klinik stammen, bei der die Behandlung entweder noch sehr frisch oder total versaut wurde eek.gif

Von der unsinnigen Dialogregie wollen wir nicht reden, von der spaerlichen Optik auch nicht. Von der eher duennen aber immerhin einigermassen originellen Story wird sicherlich auch kein Oscarverantwortlicher eine Nominierung zucken. Es ist und bleibt ein billiges Murks-Filmchen...

...welches ABER im Gegensatz zu "It's a wonderfull Knife" 3 grosse Vorteile hat:
1) Er weiss, wie scheisse er ist und versteckt es nicht, erfuellt alle Klischees, die man von so einem Film erwartet yesnick.gif
2) Der Demonic killing Christmas Tree ist einfach nur so dermassen grandios doof und schlecht, dass er schon ein echttes Highlight ist, der mich permanent zum lachen brachte thumbsup.gif Gut, das ist nicht die Intention des Filmes, aber es ist eine sichtbare, positive Regung meinerseits, die "It's a winderfull Knife" definitiv fehlte. Der Baum ist einfach nur der Hammer, folgt keiner Logik, ist mal klein mal gross und dass er sich nicht noch irgendwo hinter einer Tanne einen runterholt, ist eigentlich unfassbar. Das waere echt ein Highlight des Filmes gewesen loli.gif
3) Er ist nur 70 Minuten lang! Er kennt seine Grenzen und ueberspannt sie nicht noch mehr als noetig, dass aus lustig doof einfach nur nervend wird.

Nur, dass wir uns richtig verstehen: Dieser Film IST schlecht. Aber man weiss es und bekommt es icon22.gif Dann macht selbst schlecht einigermassen Spass yesnick.gif

3/10 Lichterketten

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Es ist Weihnachten – zu keiner anderen Jahreszeit vermisst die einsam und verbittert in ihrem Herrenhaus lebende Witwe Magna (Gillian Broderick) ihren verstorbenen Gatten mehr als zum Fest der Liebe. Deshalb beschließt sie, einen uralten Beschwörungsspruch anzuwenden, der ihn zurück ins Leben holen soll. Doch der Zauber geht schief und ihr Mann kehrt nicht in seiner menschlichen Form, sondern als bösartiger Weihnachtsbaum zurück. Im Handumdrehen terrorisiert eine mit Lichterketten, Kugeln, aber offenbar auch langen Messern geschmückte, blutrünstige Tanne die Nachbarschaft. Das erstaunlich mobile Nadelholz ist wild entschlossen, sich an all denjenigen zu rächen, die es für das Ende seiner früheren Existenz verantwortlich macht. An erster Stelle auf der Liste des gnadenlos und immer einfallsreicher tötenden Killerbaums scheint die junge Cindy (May Kelly) zu stehen …

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309448.html

[/Kritik]

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