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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The World's End


Geschrieben von: Sidschei am Sun, 17 September 2023, 04:43
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The World's End
_OTitel_
The World's End
_Regisseur_
Edgar Wright
_Darsteller_
Simon Pegg, Thomas Law, Zachary Bailess, Jasper Levine, James Tarpey, Luke Bromley, Sophie Evans, Samantha White, Rose Reynolds, Richard Hadfield, Flora Slorach, Francesca Reidie, Charlotte Reidie, Pierce Brosnan, David Bradley, Michael Smiley, Simon Pegg, Alex Austin, Jonathan Aris, Nick Frost, Martin Freeman, Paddy Considine, Jenny Bede, Angie Wallis, Eddie Marsan, Paul Bentall, Richard Graham, Alice Lowe, Rafe Spall, ...
_Genre_
Action, Comedy, Sci-Fi
_Land_
United Kingdom, USA, Japan
_Jahr_
2013
_Laenge_
109
_FSK_
12
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/191174.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt1213663/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Eigentlich mag ich die Filme mit/von Simon Pegg und Nick Frost. Aber mit "The World's End" konnte ich mal so ueberhaupt gar nichts anfangen kopfschuettel.gif

Neben der Tatsache, dass ich die ganzen Charaktere so dermassen einseitig monoton empfand, war auch inhaltlich keinerlei Entwicklung in Sachen Story oder Charaktere gegeben. Ja, es gab dann einen Wendungskniff, aber selbst der war einfach nicht so wirklich packend und gab der Story keinerlei Aspekte.

"The World's End" ist einfach nur ein daemlicher Film, mit einem unsympathischen Haupt-Charakter und nur einer Praemisse: Saufen, Saufen, Saufen. Wer das lustig findet, schnappt sich ein Bier und sieht sich "The World's End" an zwinker.gif Ich empfand es einfach nur als durch und durch langweilig.

3/10 Blaubluetlern

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)


Zwanzig Jahre nachdem der erste Versuch, die wohl anspruchsvollste Kneipentour der Welt zu bewältigen, leider daneben ging, versuchen die fünf Jugendfreunde Gary (Simon Pegg), Oliver (Martin Freeman), Andrew (Nick Frost), Peter (Eddie Marsan) und Steven (Paddy Considine) erneut ihr Glück. Das bedeutet: zwölf Bars, zwölf Liter Bier für jeden. Doch schnell merken die ehemals eingeschworenen Freunde, dass nach zwanzig Jahren nicht nur ihre Freundschaft deutlich gelitten hat, sondern auch, dass sich ihre Heimatstadt auf sehr seltsame Art verändert hat. Auch Garys Jugendliebe Sam (Rosamund Pike) bemerkt, dass es an dem Ort nicht mit rechten Dingen zugeht, denn die Einwohner benehmen sich nicht nur äußerst merkwürdig, sondern wollen auch mit ganzer Kraft verhindern, dass die trinkfesten Jugendfreunde es bis zum letzten Pub auf der Liste schaffen: das „World’s End“…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/191174.html

[/Kritik]

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