_Titel_
Kandahar
_OTitel_
Kandahar
_Regisseur_
Ric Roman Waugh
_Darsteller_
Tom Rhys Harries, Farhad Bagheri, Gerard Butler, Mitchell LaFortune, Mark Arnold, Nina Toussaint-White, Bahador Foladi, Rebecca Calder, Olivia-Mai Barrett, Navid Negahban, Akbar 'Akki' Mollen, Alex Baynes, Travis Fimmel, Vassilis Koukalani, Hakeem Jomah, Ali Fazal, Fouad Hakeem, Ravi Aujla, Ross Berkeley Simpson, Najia Khaan, Elnaaz Norouzi, Lee Comley, Katharina Sellner, Alex Caspian, Ronny Mathew, Ahmed Mir Baksh, Corey Johnson, Aydin Momtaz, ...
_Genre_
Action, Thriller
_Land_
USA, Saudi Arabia
_Jahr_
2023
_Laenge_
119
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/284784.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt5761544/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Oh Mann oh Mann
Waere der Film (inhaltlich) mal so gut, wie es die Optik und auch vor allem der (Atmos-)Sound ist. Beides ist bei "Kandahar" naemlich eine echte Wucht und Freude!Aber inhaltlich ist "Kandahar" eine verdammt langweilige Kruecke, die mehr schuldbefreiendes Gelaber und erneut amerikanische Rechtfertigung fuer einen versemmelten Krieg darstellt, als irgendein wirklich spannender oder actionreicher Film. Da ist er einfach eine totale Schlaftablette.
Nicht falsch verstehen: Die Amis duerfen gerne Filme drehen, in denen sie ihre versemmelten Kriege verarbeiten, wenn dabei dann auch was anstaendiges bei rauskommt. Beispiele dafuer gibt es mehr als genug. Aber der Anspruch von (eh kaum vorhandener) Action gepaart mit versuchter, inhaltlichen Schwere ist hier wirklich komplett daneben gegangen.
Einfach nur langweilig.
3/10 Entschuldigungen
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Agent Tom Harris (Gerard Butler) arbeitet undercover für die CIA im Mittleren Osten. Als Daten des US-amerikanischen Auslandsgeheimdienstes geleakt werden, wird seine Identität jedoch enthüllt. Ihm bleiben nur 30 Stunden, um 400 Meilen hinter sich zu bringen und zum Flughafen zu gelangen. Umgeben von Feinden kämpfen sich Tom und sein afghanischer Übersetzer Mo (Navid Negahban) ihren Weg aus der Wüste. Sie wollen nach Kandahar in Afghanistan, wo sie abgeholt werden sollen. Doch feindliche Spezialkräfte sind ihnen dicht auf den Fersen, darunter der skrupellose Killer Kahil (Ali Fazal). Mo, der Gewalt mehr als alles andere verabscheut, weil sein Sohn von den Taliban getötet wurde, gibt vor allem den westlichen Streitkräften die Schuld daran, warum noch immer überall Blut vergossen wird. Nun kann ihnen niemand mehr helfen, sie müssen es zu zweit schaffen und sich ihren Feinden und inneren Dämonen stellen. Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/284784.html |
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