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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Time Freak


Geschrieben von: Sidschei am Fri, 07 December 2018, 10:16
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Time Freak
_OTitel_
Time Freak
_Regisseur_
Andrew Bowler
_Darsteller_
, Asa Butterfield , Sophie Turner , Skyler Gisondo , Aubrey Reynolds , Joseph Park , Caden J. Gregoire , Coral Chambers , Mark Blockovich , Mary Elizabeth Boylan , Kami Christiansen , Christopher Escalante , Gerry Garcia , Cameron Harford , Jillian Joy , Andrew L. McClain
_Genre_
Romanze
_Land_
USA
_Laenge_
104 min
_Jahr_
2018
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt6769280/
_URLfilmstarts_
http://www.filmstarts.de/kritiken/255456.html
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Naja. Ein bisschen langweilig. Ein bisschen oberflaechig. Ein bisschen nervig. "Time Freak" verschenkt nahezu alles was er haette richtig machen koennen, um in einer voellig anspruchslosen und blos keinen ueberfordernden Teenie-Romanze zu landen, die ihn vollkommen flach und damit bedeutungslos zu machen versteht. Schlimmer noch: Mit seinem uninspiriertem, permanenten, minutenweisen zurueckspringen in der Zeit und der damit einhergehenden Wiederholung der immer wieder selben, kurzen Szenen verspielt er sein Potential komplett. Was nett gedacht ist leider schlecht gemacht.

Da hilft es ehrlich gesagt auch nicht mehr, dass er durchaus ein paar nette Szenen und Ideen zu liefern hat und gegen Ende sehr dezent die fragende Moralkeule auspackt, hat man den Zugang und den Faden zum Film da schon mehr oder minder verloren.

Hier fraegt sich wirklich, wer das Zielpublikum dieser durch und durch flaschen und wenig herausstechenden Romanze sein soll.

3/10 Minuten-Zeitspruengen


Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Physikstudent Stillman (Asa Butterfield) ist genial und ihm steht eine große Zukunft bevor. Doch als seine Freundin Debbie (Sophie Turner) mit ihm Schluss macht, bricht seine komplette Welt zusammen und er hat nichts anderes mehr im Kopf, als wieder mit ihr zusammen zu kommen. Und als Genie hat er die Chance, all die Fehler zu korrigieren, die ihm während ihrer Beziehung unterlaufen sind. Denn er kann eine Zeitmaschine bauen, mit der Schlüsselmomente ihrer Partnerschaft besuchen will, an denen er sich hätte anders verhalten sollen. So will er noch einmal zu dem Moment reisen, als sie ihn und seinen besten Freund Evan (Skyler Gisando) in einem Restaurant bediente. Der Kumpel schließt sich zudem der Reise durch die Zeit an...

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/255456.html

[/Kritik]

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