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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The first Purge


Geschrieben von: Sidschei am Sat, 29 September 2018, 07:15
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The First Purge
_OTitel_
The First Purge
_Regisseur_
Gerard McMurray
_Darsteller_
Y'lan Noel , Lex Scott Davis , Joivan Wade , Mugga , Patch Darragh , Marisa Tomei , Luna Lauren Velez , Kristen Solis , Rotimi Paul , Mo McRae , Jermel Howard , Siya , Christian Robinson , Steve Harris , Derek Basco
_Land_
USA
_Jahr_
2018
_Laenge_
98 min
_Genre_
Action , Horror , Sci-Fi
_FSK_
18
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/250645.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt6133466/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Was macht man, wenn mit dem letzten Teil die "Purge"-Sache erledigt wurde? Man dreht die Uhr weiter zurueck und dreht ein Prequel, welches die Entstehungsgeschichte der Säuberung erzaehlt. Dies macht der Film zwar nur sehr oberflaechig, aber hinreichend.

Technisch ist dem Film nichts anzukreiden, macht er seine Sache solide und gut, auch wenn mir das stark-pigmentierte Gangster- und Nicht-Gangster-Gelabere mit der Zeit teilweise extrem auf den Nerv ging, was aber mein Problem darstellt.

Inhaltlich qualitativ und auch spannungstechnisch kommt "The first Purge" nicht an seine starken 2 Vorgaenger - der erste Teil gefiel mir ja nicht wirklich - ran, laesst ein wenig die harte Intensitaet und den wummernden Sound vermissen und verliert sich ein wenig in eher schon ueblichen Personen-Dramen, versteht aber zu unterhalten und einen thematisch gewuenschten Kinoabend zu bieten.

Das erschreckenste ist und bleibt fuer mich bei diesem Film, respektive der Filmreihe, dass ich es fuer verdammt realistisch halte, sowohl in Machart und Inhalt und das alles gar nicht so abwegig ist, wie es fuer manche vielleicht erscheinen mag.

6/10 Gangsta

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Die Partei „Neue Gründungsväter Amerikas“ will die Verbrechensrate im Land auf unter ein Prozent drücken. Die Idee: Einmal im Jahr sollen für zwölf Stunden alle Verbrechen legal sein, inklusive Diebstahl, Mord und Vergewaltigung. Dabei berufen sie sich auf die soziologischen Theorien der renommierten Psychologin Dr. Updale (Marisa Tomei). Beim ersten Probelauf der sogenannten „Purge“ soll das Experiment auf den New Yorker Stadtteil Staten Island begrenzt sein und den Anwohnern wird eine Summe von 5.000 Dollar geboten, wenn sie sich an dem Experiment beteiligen. Doch als sich die zumeist armen Bürger mit verschiedenen kulturellen Hintergründen weigern, aufeinander loszugehen, beschließt die Regierung, selbst für eine ordentliche Purge zu sorgen. Die Anwohner bleiben jedoch nicht untätig: Der Drogenboss Dmitri (Y'lan Noel) führt eine Widerstandbewegung an, während die Aktivistin Nya (Lex Scott Davis) sich auf die Suche nach ihrem Bruder (Joivan Wade) begibt. Und bald schon greifen die Unruhen im gesamten Land um sich...

Vierter Teil der Horror-Reihe um die Purge-Nacht, in dem es um die Entstehung der blutigen Verbrechensnacht geht.

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/250645.html

[/Kritik]

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