King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | The Pope's Exorcist
(The Pope's Exorcist) | | | Land: | USA, United Kingdom, Spain 2023 | | | | Regie: | Julius Avery | | Darsteller: | Russell Crowe, Daniel Zovatto, Alex Essoe, Franco Nero, Peter DeSouza-Feighoney, Laurel Marsden, Cornell John, Ryan O'Grady, Bianca Bardoe, Santi Bayón, Paloma Bloyd, Alessandro Gruttadauria, River Hawkins, Jordi Collet, Carrie Munro, Marc Velasco, Edward Harper-Jones, Matthew Sim, Victor Solé, Tom Bonington, Andrea Dugoni, Ed White, Laila Barwick, Gennaro Diana, Pablo Raybould, Ralph Ineson, Ella Cannon, Derek Carroll, ... | | | | FSK: | 16 | | Laenge: | 103 | | | Genre: | Horror, Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Mmmmh. Da hatte ich mir irgendwie Mehr oder irgendwie Anderes erwartet, wenn Russell Crowe in einem Exorzisten-Film mitspielt. Aber das hier gesehene empfand ich irgendwie als ganz schoen langweilig.
Was passiert hier gross? eigentlich nix. Bissle Besessenheit, bissle Story - ok, immerhin - aber ansonsten geborgene Normalitaet, welche sich eher weniger auf den Exorzismus, denn auf eine duenn besiedelte und in die Laenge gezogene Hintergrundsgeschichte konzentriert, welche mehr an "The Da Vinci Code" denn kirchlichen Exorzismus erinnert. Und selbige Filme haben mir persoenlich ebenfalls wenig zugesagt, da sie mir mit ihrem permanenten offenlegen der Raetsel in direkter Abfolge einfach zu wenig Spannung und Raetselraten geboten haben.
Technisch handwerklich will ich mich bei "The Pope's Exorcist" gar nicht mal beschweren, da war er wirklich gut gemacht. Vor allem der Junge hat ein wirklich gutes Schauspiel dargeboten. Russel Crowe wirkte fuer mich aber irgendwie wie eine Kopie von John Goodman, welches nun ja auch nicht gerade der schlechteste Darsteller ist 
Insgesamt konnte mich "The Pope's Exorcist" also in seiner durch und durch gebotenen Durchschnittlichkeit wenig begeistern. Da kamen in letzter Zeit deutlich bessere und spannendere Filme mir aehnlichem Thema auf den Markt, wie beispielweise unlaengst "The Devil’s Light / Prey for the Devil" oder der schon etwas aeltere Spanier "Voces - Die Stimmen".
5/10 Brunnengewölbe
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Der italienische Priester Gabriele Amorth stieg im Jahr 1986 zum Exorzisten der Diözese Rom auf – er war also so etwas wie der persönliche Exorzist des Papstes. In seiner Zeit in dieser Rolle schrieb er zahlreiche Bücher und Zeitungsartikel, um dem Thema Exorzismus in der Öffentlichkeit wieder mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Mit Erfolg: In seiner Zeit wurde die Zahl der katholischen Exorzisten allein in Italien auf etwa 300 (!) erhöht. Lose basierend auf den Aufzeichnungen von Pater Gabriele spielt nun Russell Crowe den Priester, der bei der Dämonenaustreibung im Auftrag des Papstes (Franco Nero) mehr als 98 Prozent der Fälle direkt in ärztliche oder psychiatrische Betreuung überweist, statt tatsächlich einen Exorzismus vorzunehmen. Doch bei den restlichen zwei Prozent stößt Amorth auf das, was er das „pure Böse“ nennt. Ein neuer Fall führt den Pater an das Bett eines Jungen (Peter DeSouza-Feighoney), der offenbar von einer Entität besessen ist, die explizit nach dem Chef-Exorzisten verlangt. Hinter dem dämonischen Befall scheint also mehr zu stecken, als der Priester zunächst ahnt, denn offenbar hat der Dämon schon öfter den direkten Kontakt zur römisch-katholischen Kirche gesucht – obwohl in den historischen Schriften keine Erwähnung darüber zu finden ist. Was genau will der Dämon also vom obersten Exorzisten und seinem Chef, dem Papst?
Quelle: Filmstarts.de |
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