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You can't kill Stephen King
 
You can't kill Stephen King
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Sidschei
Erstellt am Fri, 15 November 2013, 13:39


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64486
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



You Can´t Kill Stephen King
(You Can´t Kill Stephen King)
Land:USA 2012
Regie:Ronnie Khalil, Monroe Mann, Jorge Valdés-Iga
Darsteller:Monroe Mann (Monroe Bachman), Ronnie Khalil (Ronnie), Crystal Arnette (Hilary Bachman), Kayle Blogna (Nicole), Kate Costello (Lori), Justin Brown (Lamont), Polly Humphreys (Deedee), Arthur S. Brown (Dale), Michael Bernstein (Verrill), Jason Martin (Boat Warden), Bill Steven McLean (Gas Station Attendant), John Mancini (Sheriff Pangborn), Jeffrey R. Kelsey (Deputy Dodd), Vanessa Leigh (Screaming Woman), Skylar Collins (Danny (as Sky Collins)), Lori Richardson (Wendy), Krista Cote (Teen #1), Sean Martin (Teen #2), Chelsea Bitondo (Teen #3), Ethan Russell (Boy with Ball), Amber Russell (Girl with Ball)
Laenge:86 min
Genre:Horror
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Ein paar Freunde wollen ein entspanntes Wochenende in der Provinz verbringen, ihr exaktes Ziel ist ein idyllischer See nahe einem kleinen beschaulichen Ort. An jenem Gewässer haust außerdem der berühmte Horror-Autor Stephen King, dem die Freunde auch liebend gern einen Besuch abstatten würden. Doch kaum angekommen stoßen sie erst einmal auf die nicht vorhandene Gastfreundlichkeit der Einwohner, die den Urlaubern gegenüber äußerst abweisend reagieren - und zwar besonders, als sie sich nach dem berühmten Autor erkundigen. Schon bald verwandelt sich der entspannte Kurzurlaub zu einem merkwürdigen Albtraum-Trip mit seltsamen Todesfällen. Und als wäre dies noch nicht genug, so haben die Vorfälle auch noch große Ähnlichkeit mit den Taten aus den Büchern des dort heimischen Horror-Autors...
Quelle: Filmstarts.de


Aehm. Gesehen und irgendwie schon wieder vergessen. Bot der Film irgendetwas, was Erinnerungswert oder eine Sehempfehlung rechtfertigt? Nein!

Die groesste Anziehungskraft wird wohl der Titel sein, dessen Moeglichkeiten sich der Film nicht mal nur ansatzweise annimmt. Stephen King dient nur als Rahmenprogramm fuer einen lauen Film, der zwar durchaus ueber der oftmals ueblichen Amateur-Horror-Film-Klasse zu spielen versteht, aber keinerlei Tiefe oder Besonderheiten in das 10-Kleine-Negerlei-Prinzip bringt. Die Referenzierungen auf Stephen King sind nahezu laecherlich und lassen somit die groesste Chance des Filmes, sich irgendwie in Erinnerung zu spielen komplett Aussen vor.

Betrachtet man die Moeglichkeiten, die das Cover verspricht und der Titel erweckt, dann ist es wohl angebracht das Endergebnis als totalen Rohrkrepierer zu bezeichnen, der weder das Material auf dem er gedruckt noch die Zeit des Ansehens wert ist. Und wenn die "Credits" im Abspann mit das Beste sind, was der Film zu bieten hat... ja, dann ist irgendwas einfach schief gelaufen zwinker.gif

3/10 vergeigten Moeglichkeiten.


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