_Titel_
The Flood
_OTitel_
The Flood
_Regisseur_
Brandon Slagle
_Darsteller_
Casper Van Dien, Nicky Whelan, Louis Mandylor, Randy Wayne, Devanny Pinn, Ryan Francis, Kim DeLonghi, Mike Ferguson, Kelly B. Jones, Eoin O'Brien, Bear Williams, Randall J. Bacon, Alex Farnham, John Garrett Mahlmeister, Alexander Winters, Jonathan Samson, Luis Nava
_Genre_
Action, Horror, Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2023
_Laenge_
93
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/304317.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt15670222/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Jessas. Von Liongate und Saban Films haette ich ehrlich gesagt schon ein bisschen mehr erwartet als diese optische und teils auch inhaltliche Katastrophe. Aber gut, zum einen weiss man, was man sich da antut, wenn man nur den Trailer anschaut und zum anderen ist die Trick-Qualitaet, im Vergleich zu The Asylum, immerhin auf 480p und nicht 240p Niveau
Ja, und ich wusste was ich da anschaue und ich hatte auf so einen Quark halt heute Lust. Inhaltlich darf man grossartige Sachen erwarten
Wird gleich zu Beginn klar, wenn ein Deupty in den Keller geschickt wird, um Sandsaecke zu holen, damit das Wasser nicht ins Polizeigebaeude eindringt. Gleichzeitig aber tropfelt - naja, eigentlich ist es mehr als das 
- es ueberall von oben von der Decke runter 
Da muss man natuerlich die Tuere unten mit Sandsaecken abdichten Naja, seien wir gnaedig: Man braucht ja das erste Opfer 
Auch die Dialogregie hat sich unendlich Muehe gegeben, hier sinnfreies Gebrabbel zu praesentieren, waehrend sich die Drehbuchaugtoren inhaltlich nicht weniger bemueht haben, mit dem gutherzigen Ex-Afghanistan-Soldaten, immerhin verkoerpert von Casper van Diem der, trotz schlechter Vergangenheit, natuerlich mehr oder weniger voellig unrecht eingebuchtet wurde und im Grunde so ein gutes Herz hat.
Damit sich das alles abrundet, hat man noch ein paar Schauspieler, wie die Hauptdarstellerin, die so unfassbar unbedingt zeigen moechten, dass sie etwas drauf haben, dass es teils in voelligem Overacting endet, welches die zur Schau gestellte Darstellkunst komplett ins Laecherliche treibt.
Nun, erzaehle ich euch das was Neues, wenn man sich einen Film anschaut, in dem Aligatoren in ein Polizeigebaeude (ich moechte es nochmal erwaehnen: In welches es komplett durchs Dach regnet
) eindringen? Nein! Und so bekommt man, was man erwartet! Punkt. "Assault on Precint 13" halt mal anders und in schlecht Und das ehrlich gesagt mit einem Unterhaltungswert, der ein klein wenig ueber dem schlechten Niveau anderer solcher Produktionen liegt. Macht "The Flood" nicht zwingend besser 
- hat mich haber auf seine daemliche Art und Weise irgendwie unterhalten 
Deswegen gibts mal etwas zu grosszuegige:
5/10 abgebissene Arme
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| U.S. Marshal Calderon (Louis Mandylor) transportiert eine Gruppe Schwerkrimineller per Bus zu einem Hochsicherheitsgefängnis. Der ausgekochte Cody (Casper Van Dien) und einige andere Knackis wittern ihre Chance und planen die Überführung für eine Flucht zu nutzen. Bevor sie dazu kommen, bricht allerdings ein heftiger Hurrikan über die Gegend herein. Das schwere Unwetter und der Sturm sorgen für starke Überflutungen, die das Weiterfahren unmöglich machen. Calderon kontaktiert die örtliche Polizeiwache von Sheriff Jo Newman (Nicky Whelan). Verfügt diese doch über genügend Zellen, um dort alle Gefangenen über Nacht sicher verwahren zu können. Kaum sind Calderon und seine Schützlinge eingetroffen, müssen sie feststellen, dass sie nicht die einzigen Neuankömmlinge sind: Riesige Alligatoren haben ihren Weg aus den Sümpfen in die Kleinstadt gefunden. Cops und Häftlinge müssen dringend zusammenarbeiten, wenn sie die Attacken der blutrünstigen Reptilien überleben wollen … Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304317.html |
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