King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Pay The Ghost
(Pay the Ghost) | | | Land: | Canada 2015 | | | | Regie: | Uli Edel | | Darsteller: | Nicolas Cage, Sarah Wayne Callies, Veronica Ferres, Lyriq Bent, Lauren Beatty, Kalie Hunter, Jack Fulton, Stephen McHattie, Susannah Hoffmann, Mark Irvingsen, Liam Buckle, Sofia Wells, Aidan Wojtak-Hissong, Caroline Gillis, Janet Lo, Jamillah Ross, Rosalba Martinni, Erin Boyes, Iain Becking, Leah Madison Jung, Juan Carlos Velis | | | | Laenge: | 94 min | | | Genre: | Mytery / Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Hach... ich liebe Nicolas Cage Filme  Ueber Blockbuster und grossartigem Trash ueber billigsten Schund und lustlose inszenierte Filme bekommt man bei dem Mann einfach alles in letzter Zeit so geboten und das Ansehen eines Cage-Filmes gleicht einem riessigen Ueberraschungsei *g*
Und eine Ueberraschung war "Pay the Ghost" in allen Belangen! Ueberraschung? Na gut, vielleicht waere Ambivalent das richtigere Wort. Denn hier geben sich neben Herrn Cage auch noch andere, nicht unbekannte Namen die Hand: Regisseur Uli Edel ist nicht fuer "Christiane F." oder "Der Baader Meinhof Komplex" hinter der Kamera gestanden und auch Veronica Ferres ist zumindest fuer uns Deutsche nun kein unbekannter Name.
Doch wuerde der Film sich auch in Sachen Realisation mal an den Namen orientieren  Nein, "Pay the Ghost" ist definitiv kein schlechter Film und die sich im Mystery-Genre bewegende Geister-Schamanen-Was-auch-immer-Geschichte ist an sich echt richtig toll in ihrer vorhandenen Einfachkeit und wuerde es wirklich richtig verstehen Stimmung zu erzeugen, wenn man denn nur merken wuerde, dass der Film mit Liebe realisiert worden waere.
Doch das ist eben gerade leider nicht der Fall und das Gesehene wirkt komplett lieblos abgespult und oftmals am Punkt vorbei arbeitend. Da wird ein Jump Scare hier mal kurz vergeudet und die eine und andere, unheimliche Szene verpufft stimmungsmaessig in ihrer voellig lustlos wirkenden Inszenierung.
Dabei wirken die Darsteller ebenfalls recht lustlos, auch wenn sie nicht wirklich schlecht agieren. Doch man wird den Eindruck nicht los, dass hier einige Namen eben einfach Geld in die Hand gedrueckt bekommen haben um einen Film zu realisieren, auf den sie gar keine richtige Lust haben... und das die Optik nun nicht so hochglanz-wertig ist, kann man bei der richtigen Stimmung des Filmes durchaus vergessen, wenn sie denn irgendwie vorhanden waere.
Und das alles ist echt richtig schade Dieser Film in Haenden von hochmotivierten und ambitionierten Newcomers mit dem richtigen Gespuer fuer eine unheimliche Inszenierung haette einen richtig guten Film gegeben. So bleibt leider nur das Anerkennen guter Rahmenbedienungen, die nicht mehr als routiniert und teils fast schon laecherlich wirkend heruntergespielt wurden. Ich wuerde dem Film so gerne eine hoehere Punktzahl geben, da mich sein Potential richtig begeistert hat. Doch fuer diese Umsetzung reichts leider nur fuer:
6/10 kitschigen Welten-Bruecken
Ich fordere sofort ein stimmungs-gelungenes Remake  
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Auf einer Halloweenparade verschwindet der Sohn eines Englischprofessors (Nicolas Cage). Ein Jahr später aber spüren Vater und Mutter plötzlich die Präsenz des Kindes - und machen sich auf eine Suche durch New York, bei der sie finstere Geheimnisse entdecken...
Verfilmung der gleichnamigen Kurzgeschichte aus der Feder von Tim Lebbon.
Quelle: Filmstarts.de |
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