King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
Gruppe: Admin
Beiträge: 64500
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003
|
| | Glück im Spiel
(Lucky You) | | | Land: | USA/Germany/Australia 2007 | | | | Regie: | Curtis Hanson | | Darsteller: | Phyllis Somerville (Pawnbroker), Eric Bana (Huck Cheever), Horatio Sanz (Ready Eddie), Drew Barrymore (Billie Offer), Joey Kern (Billie's Admirer), Debra Messing (Suzanne Offer), Delaine Yates (Ginger), Mykel Shannon Jenkins (Gary), Robert Duvall (L. C. Cheever), Charles Martin Smith (Roy Durucher), Robert Downey Jr. (Telephone Jack), Saverio Guerra (Lester), Danny Hoch (Bobby Basketball), Kenny Cau (Chinese Restaurant Waiter), Kelvin Han Yee (Chico Banh), Jack Younger (Room Service Waiter), Tracy Howe (Roy's Guy #1), Sonny Surowiec (Roy's Guy #2), Madeleine Peyroux (Lounge Singer), Jean Smart (Michelle Carson), Hans Howes (Big Buckle Iverson) | | | | Laenge: | 124 min | | | Genre: | Drama / Romance / Sport | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Deutsche Sync |
| | | |
Irgendwie ist dieser Film mit ziemlicher Starbsetzung seinerzeits auch irgendwie an mir vorbeigegangen. Denn ein Film mit Robert Duvall haette ich mir nicht durch die Lappen gehen lassen, da ich diesen Schauspieler wirklich sehr mag. Dass Drew Berrymorore (  @ Riv ) und noch ein paar andere, namhafte Groessen sich zum Cast gesellen, macht das Ganze nur noch erfreulicher.
Filmisch bleibt mir weiterhin unklar, warum ich Filme um Poker ueberhaupt gut, respektive spannend finde. Aber man braucht nicht fuer alles eine Antwort, versteht "Glück im Spiel" gerade an diesem Punkt seine Sache wirklich gut zu machen!
Etwas schwaechelnder kommt "Glück im Spiel" allerdings daher, wenn es um die zwischenmenschlichen Beziehungen geht. Diese sind eher klischeehaft an der Oberflaeche gehalten und zu groessen Teilen auch schon lange, lange vor dem Geschehen vorhersehbar.
Auch wenn das einen Abzug in der B-Note gibt, so hat mich das nur recht wenig gespielt. Denn auch das Zusammenspiel von Bana[i] und [i]Duvall als verbittertes, pokerspielendes Vater/Sohn-Gespann hat trotz aller Schwaechen eine enorme Wucht und Wirkung beim Aufeinandertreffen der Beiden, so dass der Film - zumindest fuer mich - eine reine Sehfreude allein schon deswegen darstellte.
Klar erhoeht das ein klein wenig die neutrale Wertung des Filmes, die ansonsten ein klein wenig niederer ausgefallen waere.
7/10 Straight Flashs
Wo dieser an den amerikanischen Kinokassen mit unter 10 Mio US-$ Einspielergebnis allerdings sein fettes Budget von $55Mio liegen hat lassen, ist mir dann doch auch nicht so ganz klar... 
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Huck Cheever (Eric Bana) versucht als professioneller Glücksspieler in Las Vegas über die Runde zu kommen. Er mag zwar einer der Besten sein, doch sein hitziges Temperament hat er nicht im Griff, so dass der Gang zum Pfandleiher zur Routine wird. Hilfe von anderen, insbesondere von seinem Vater, der Pokerlegende L.C. Cheever (Robert Duvall), lehnt er ab. Kurz vor der World Series Of Poker verlässt ihn das Glück endgültig, seine Beziehung mit der Loungesängerin Billie (Drew Barrymore) steht auf wackligen Beinen und die 10.000 Dollar Startgeld rinnen ihm ebenso schnell durch die Finger, wie die Zeit. Dazu kommt noch, dass auch Hucks Vater an dem Turnier teilnehmen wird...
Quelle: Filmstarts.de |
|
--------------------
Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |
[0.00%]
