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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Brightburn: Son Of Darkness


Geschrieben von: Sidschei am Mon, 23 September 2019, 14:40
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Brightburn: Son Of Darkness
_OTitel_
Brightburn
_Regisseur_
David Yarovesky
_Darsteller_
Elizabeth Banks, David Denman, Jackson A. Dunn, Abraham Clinkscales, Christian Finlayson, Jennifer Holland, Emmie Hunter, Matt Jones, Meredith Hagner, Becky Wahlstrom, Terence Rosemore, Gregory Alan Williams, Elizabeth Becka, Annie Humphrey, Steve Agee
_Genre_
Horror / Sci-Fi
_Land_
USA
_Jahr_
2019
_Laenge_
90 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/261390.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt7752126/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Superman in eher etwas boese icon22.gif

"Brightburn" hat eine nicht umwerfende, aber tolle Idee, ist hochwertig in Szene gesetzt, spendiert einen ordentlichen Ton und versteht es, in seinen expliziten Szenen ganz schoen fies zu sein. Jedenfalls duerfte die 'Gebiss-Szene' so ziemlich das uebelste und fieseste Sein, was mit in letzter Zeit so auf die Leinwand gekommen ist.

Aber ganz ehrlich: Was bringen 3 boese Szenen, wenn man sich 90 Minuten des Filmes anschauen muss und der Film erstmal so knappe 60 Minuten braucht, bis er ueberhaupt mal richtig Fahrt aufnimmt?

Da haette man einem an sich gutem Film ruhig etwas mehr Drive verleihen koennen und ihn damit in die obere Liga katapultieren koennen. So bleibt "Brightburn" ein kleiner, fieser Film mit leichten Nebenwirkungen, der aber Nichts desto Trotz seine Berechtigung zum Sehen besitzt, da er eben einfach anders ist...

6/10 Gebissen

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Tori (Elizabeth Banks) und ihr Mann Kyle (David Denman) wollten schon immer ein leibliches Kind haben, doch ihr großer Wunsch ging nie in Erfüllung. Als in der Nähe ihrer Farm aber eine Art Komet einschlägt, scheint es, als habe das Schicksal ihre Gebete erhört. Denn darin befindet sich ein menschlich aussehendes Baby, das das Paar umgehend zu sich nimmt und aufzieht, als sei es ihr eigenes Kind. Zwölf Jahre später müssen Tori und Kyle aber feststellen, dass ihr Adoptivsohn Brandon (Jackson A. Dunn) anders ist als seine Altersgenossen. So scheint der Zwölfjährige nicht bluten zu können. Jegliche spitzen und gefährlichen Gegenstände können dem Jungen offenbar schlicht nichts anhaben. Zudem weist Brandon immer mehr Verhaltensstörungen auf. So zerquetscht er unter anderem einer Mitschülerin die Hand, nachdem er im Unterricht schikaniert wird. Die Adoptiveltern müssen sich daher mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass ihr Sohn ein außerirdisches Wesen aus dem All und daher unberechenbar ist…

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/261390.html

[/Kritik]

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