_Titel_
Iron Sky 2: The Coming Race
_OTitel_
Iron Sky: The Coming Race
_Regisseur_
Timo Vuorensola
_Darsteller_
Lara Rossi, Vladimir Burlakov, Kit Dale, Julia Dietze, Stephanie Paul, Tom Green, Udo Kier, John Flanders, James Quinn, Emily Atack, Martin Swabey, Pierce Nathan-Calvin Baechler, Christoph Drobig, Edward Judge, Kari Berg
_Genre_
Action / Adventure / Comedy / Sci-Fi
_Land_
Finland, Germany, Belgium
_Jahr_
2019
_Laenge_
90 min
_FSK_
12
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/221709.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt3038708/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Es ist sicherlich lobenswert, wenn eine Fortsetzung versucht, etwas Neues zu erzaehlen und sich nicht auf dem Wiederaufguss des bereits (offensichtlich) erfolgreichen, ersten Teiles ausruht. Und ja, es ist irgendwie auch echt erstaunlich, was "Iron Sky 2" 7 Jahre spaeter mit der Fortsetzung so an Abwechslung und Skurilitaeten auf den Bildschirm zaubert und sich recht breitgefaechert aufzustellen versteht, so dass er doch recht viel Abwechslung bietet.
Tricktechnisch ist das Niveau natuerlich nicht an grosse Ami-Produktionen hinreichend, aber auch deutlich ueber irgendwelchen Trash-Granaten, so dass man sich ob der betteiligten Herstellungslaender sicherlich nicht dafuer schaemen muss. Vor allem in der bereits erwaehnten und dargebotenen Abwechslung auch selbiger.
Aber leider ist sowohl die Story so dermassen daemlich wie langweilig und irgendwie so dermassen weit vom Original und damit den eigentlichen Erwartungen an eine Fortsetzung entfernt, dass man sich auch erstmal daran gewoehnen und neu einleben muss. Hinzu kommt, dass einige Charaktere so ueberzogen nervig und ueberzogen sind, dass mir "Iron Sky 2" in seiner GEsamtheit keinerlei Spaß gemacht hat.
Die erwaehnten Bemuehungen der Macher erkenne ich respektierend an. Nur aendert das leider nichts an meinem Nicht-Unterhalten-Worden-Sein
3/10 Apple-Juengern und Dinosauriern
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Vor 20 Jahren wurde die Erde durch eine nukleare Apokalypse zerstört. Damals begannen Nazis vom Mond aus einen Krieg. Nun ist die Erde unbewohnbar. Was von der Menschheit übriggeblieben ist, sitzt auf dem Mond fest, auf dem es nun ebenfalls den Bach runtergeht, denn der rettende Himmelskörper beginnt, zu zerbrechen! Die Wissenschaftlerin Obi Washington (Lara Rossi) sieht die einzige Hoffnung der Menschheit darin, ins Erdinnere zu flüchten. Dort soll es eine verborgene Stadt geben. Gemeinsam mit der Tochter von Renate Richter (Julia Dietze) und James Washington begibt sich Obi auf eine Mission. Doch in der Hoffnungsstadt stoßen sie nicht auf Verbündete, sondern auf prähumane Dinosaurier und frühere Weltherrscher. Diese haben sich unter einer menschlichen Maske bisher versteckt gehalten; doch seit Jahrhunderten kontrollieren die sogenannten „Vril“ die irdische Staatsregierung. Ihr Ziel ist die Vorherrschaft ihrer reptilen Rasse über die Menschheit… Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/221709.html |
[/Kritik]