King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Leatherface - The Source Of Evil
(Leatherface) | | | Land: | USA 2017 | | | | Regie: | Alexandre Bustillo , Julien Maury | | Darsteller: | Stephen Dorff, Lili Taylor, Sam Strike, Vanessa Grasse, Finn Jones, Sam Coleman, Jessica Madsen, James Bloor, Christopher Adamson, Dimo Alexiev, Nathan Cooper, Dejan Angelov, Boris Kabakchiev, Lorina Kamburova, Hristo Milev, Simona Williams, Venelina Ghyaurova, Velizar Binev, Vladimir Vladimirov, Vladimir Mihailov, Eduard Parsehyan | | | | FSK: | 18 | | Laenge: | 90 min | | | Genre: | Horror / Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | englische OV |
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Eigentlich... haette dieses "Texas Chainsaw Massacre" Prequel echt richtig gut sein koennen. Eigentlich. Aber die franzoesichen Macher versteiften sich so total darauf, hier irgendwie ein gekuensteltes, franzoesisches Horror-Art-Kino zu praesentieren, dass sie in ihrer Realisation komplett ins Klo gegriffen haben.
Teils voellig unbrauchbares Over-the-Top Action, gepaart mit teils voellig ueberzeichneten Charakteren, dass dem Streifen mit dieser Holzhammerernsthaftigkeit, welche man ihm hier verpassen wollte, genau das Gegenteil angetan wurde. Das blose kopieren allseits jahrelanger bekannte Elemente, ohne jegliche neue Idee duerfte gerade die alteingesessenen, die mit "Leatherface" aufgewachsen sind und die Entwicklung der Horrorfilme mitgemacht haben, nur wirklich wenig vom Hocker hauen. Psychiatrie und Irre auf der Flucht sind, gerade fuer eine Ikone wie "Leatherface", in meinen Augen einfach zu wenig innovativ und ausgelutscht.
Die wirklich schlechte Kopie von "The Devils Rejects" zu weiten Teile in der Mitte des Filmes lassen "Leatherface" noch weiter ins sumpfige Tief abrutschen, als er es wirklich verdient hat 
Die Grundlage haette was hergegeben und die eigentliche, handwerkliche Relisation von "Leatherface" ist gar nicht so schlecht. Aber in Anbetracht des Endresultates erscheint es fast schon verwunderlich, dass die beiden franzoesischen Regisseure fuer stimmungsvoll inszenierte Filme wie "Inside" und "Livide" gestanden haben. Haette "Leatherface" nur ein Teil der Stimmung des erstgenannten zu vermitteln verstanden, waere es der echte Knaller geworden.
So wurde "Leatherface" irgendwie mehr zu einer streckenweise peinlich enttaeuschenden Farce, die dem Anspruch der Fans einfach nicht gerecht werden kann und die im Vergleich zum "TCM"-Remake voellig am abkacken ist. Da bleibt unterm Strich nur der Trost, dass es im Genre weit schlimmere Machwerke gibt 
5/10 Kettensaegen? Noe  Schweinen!
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Texas: Die Tochter des örtlichen Sheriffs Hal Hartman (Stephen Dorff) ist tot und der Jüngste aus der Familie Sawyer muss deswegen in die Nervenheilanstalt. Zehn Jahre später, die 70er, immer noch Texas: Zusammen mit drei anderen Patienten und einer entführten Krankenschwester flüchtet der Teenager aus dem Sanatorium. Verfolgt von einem geistesgestörten, rachsüchtigen Gesetzeshüter, dem Vater des toten Mädchens, hinterlässt die geflüchtete Gruppe eine Blutspur, die aus dem jungen Sawyer endgültig das Monster macht, das man später als Leatherface kennen wird...
Quelle: Filmstarts.de |
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