Yakuza Kochclub Vorsitzender
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 | Exit Speed
(Exit Speed)
Kinobesucher in Deutschland : DVD Premiere
US Box Office : Entfällt
Die DVD bietet :
Hauptfilm : Exit Speed
USA 2008
Laufzeit : 91 Minuten
FSK : k.J
Bild : 1,85:1 (16:9)
Ton : D/E - D.D 5.1
Anbieter : Sunfilm
Regie : Scott Ziel
Extras : Wendecover / Featurettes / Produktionstagebuch / Trailer / Bildergalerie
Verkaufspreis ab 26. Juni - ca. 16 Euro
Im Verleih ab 8. Mai erhältlich |
|  Oh ha... - Ein Film, auf dessen Cover ein Bus abgebildet ist und der dann auch noch "Exit Speed" heißt - Das ließ mich schon etwas "argwöhnisch" zur DVD greifen und mein "Instinkt" hat mich nicht verlassen. Das ist schon ne "Gurke", die der Anbieter hier auf die "Menschheit loslässt".
Wieder einer jener Filme, die Monat für Monat den Markt überschwemmen und die im Grunde genommen eigentlich niemand "braucht" und die auch "schuld" daran sind, dass der DVD Markt in einer "Preisregion" angekommen ist, die "richtig gute Filme" von Dutzendware kaum mehr unterscheidet. In Zeiten, in denen ein "Top Produkt" für 8 Euro "verramscht" wird, frage ich mich immer öfter : Was sind solche Filme eigentlich für einen Sammler wert ?
Im Falle "Exit Speed" eigentlich nichts mehr ! Denn was dem "Filmfreund" hier geboten wird, ist SOWAS von "kaltem Kaffee, dass einem übel wird. 
Natürlich ist der Streifen ein "B" oder gar "C" Movie, aber muss es wirklich sein, dass solch ein "Käse" noch veröffentlicht wird ?
Zum Inhalt :
Heiligabend ist es ....Meredith Cole ist vom Militär desertiert und befindet sich auf der Flucht, um ein neues Leben zu beginnen. Doch auf ihren den Fersen ist der MP Feldjäger Sparks (Fred Ward), der die junge Frau in einem Motel ausfindig macht. Meredith gelingt jedoch die Flucht und in einem Bus-Bahnhof steigt sie in einen Linienbus, der sie nach El Paso bringen soll.
Der Bus ist spärlich besetzt und mit ihr sind nur wenige Reisende unterwegs. Nach der "Begrüßung" des Busfahrers geht das Malheur auch schon los. Eine Biker-Gruppe kommt dem Bus entgegen und veranstaltet die "tollsten" Kapriolen auf ihren Maschinen. Während des Ausweichmanövers übersieht der abgelenkte Fahrer das letzte Motorrad der Gruppe und überfährt die beiden Biker. Vollbremsung... und alle steigen aus...
Zwei Fahrer liegen auf der Fahrbahn - einer tot, der andere schwer verletzt. Plötzlich zieht der verletzte Biker eine Pistole und tötet den Busfahrer mit einem Kopfschuss. Panik bricht aus und alle rennen verstört umher, bis auf Meredith ! Mit ihrer jahrelangen "Kampferfahrung" erledigt sie das Problem !  Plötzlich erkennen die Reisenden einige hundert Meter entfernt die zurückkehrenden Biker, welche das Geschehen beobachtet haben. Erneute Panik bicht aus und als alle im Bus versammelt sind, übernimmt der mitreisende Außendienstmitarbeiter einer Haushaltswarenfirma das Steuer. Jetzt gibt jeder "gute Ratschläge" und die Fahrt geht weiter. Natürlich haben die 7 ! Biker mittlerweile die Verfolgung aufgenommen und versuchen den Bus zu "kapern". Wie es in solch einem Film sein muss, kommt natürlich gerade jetzt kein anderes Fahrzeug den Highway entlang, die Handys haben keine Funkverbindung und jeder hat einen besseren Vorschlag als der "andere" zu machen. In einem gewagten Manöver steuert der Fahrer den Bus auf einen Feldweg und muss kurz darauf in das Gelände eines Schrottplatzes einbiegen. Vollbremsung ! - voll gegen die Mauer des Gebäudes gebrettert - Fahrer tot....
Nun wird es hektisch...Mit allem was verfügbar ist, verbarrikadieren die Flüchtlinge ihr neues Domizil und verschanzen sich hinter den "Ruinen". Ihre einzige Waffe ist eine Pistole, die sie einem der verunglückten Biker abgenommen haben. So, und jetzt beginnt der "langweilige" Teil des Films.  Zwischen den sporadischen Attacken der "Rocker", kommt es zu "verbalen Angriffen" unter den Businsassen. Ob nun der "Angsthase", der "Ich weiß alles besser Typ", die "Mutter von zwei Töchtern", dem mexikanischen "MacGyver", oder die junge "Rollenspielerin, die mit Pfeil und Bogen" umgehen kann, sie alle hauen sich jetzt erst einmal diverse "Unverschämtheiten" an den Kopf. Den "Überblick" hat natürlich unsere "Irak-Veteranin, die mit einem Familienvater und einer farbigen "Überfrau" den Kampf gegen die Biker organisiert.....
Inzwischen haben die 8 "Männeken" mit "Stahlhelm auf dem Kopf" Quartier bezogen und "verlustigen" sich mit akrobatischen Motorrad-Stunts. Ab und an wird versucht die Eingeschlossenen zu überfallen, was diese natürlich zu ungeahnten "Taten" veranlasst. Da wird aus einem Stahlrohr und ein paar leeren Flaschen eine Gewehrgranate gebastelt, gegen die unser beliebter "MacGyver Sid" keinerlei Chance hätte. Es kommt wie es kommen muss : Die Eingeschlossenen werden dezimiert, aber auch die Rocker verlieren "Mann um Frau" und entscheiden sich daraufhin, erst einmal "Verstärkung" anzufordern....
Inzwischen ist auch unser "MP" Sparks eingetroffen und wird prompt in das Geschehen "eingebunden" Nachdem die Bikerbande sich wieder komplettiert hat, kommt es zum finalen Showdown, bei dem kein "Auge trocken" bleibt....
Das Thema dieses Streifens ist so alt wie "Methusalem". Alles schon zig-mal gesehen, aber meistens besser !! Hier muss man deutlich sagen : Wer einen Film dieses Genres sehen möchte, ist besser mit den "Klassikern" " Mad Max" oder "Das Ende - Assault - Anschlag bei Nacht" bedient.
Die auf ihren Maschinen herumtollenden Biker wirken teilweise absolut lächerlich und sollten sich an dem "Wilden Haufen" aus "Mad Max 1" ein Beispiel holen. Das war noch eine "Gang", die tatsächlich "Angst und Schrecken" verbreitete....
Wie gesagt : Ein "B-Movie", welches den ein oder anderen Zuschauer eventuell unterhalten kann, aber so unnötig wie ein Kropf ist. Vertane Zeit und daher auch nur 2 von 10 Points !
Kritik der VideoWoche :
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Keine herkömmlichen Outlaw-Biker, sondern schwarzgewandete, den ganzen Film lang kein einziges Wort sprechende Kunstradfahrer auf Rennmaschinen belagern einen zirka zehnköpfigen Durchschnitt der US-Gesellschaft samt Heldin Lea Thompson ("Zurück in die Zukunft"), bis irgendwann die Kavallerie in Gestalt von Fred Ward ("Tremors", "Remo") zur Hilfe naht. Klischees, die man seit kennt, vermischt mit einem Hauch Sozialkritik und einer Handvoll recht brauchbarer Auto- und Motorradstunts. Unglaubwürdig konstruierter B-Actionthriller mit einigen sehenswerten Stunts und Fred Ward.
Quelle: VideoWoche |
Greaty |
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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D |
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