_Titel_
Bird Box - Schließe deine Augen
_OTitel_
Bird Box
_Regisseur_
Susanne Bier
_Darsteller_
Sandra Bullock, Trevante Rhodes, John Malkovich, Sarah Paulson, Jacki Weaver, Rosa Salazar, Danielle Macdonald, Lil Rel Howery, Tom Hollander, Colson Baker, BD Wong, Pruitt Taylor Vince, Vivien Lyra Blair, Julian Edwards, Parminder Nagra, Rebecca Pidgeon, Amy Gumenick, Taylor Handley, Happy Anderson, Kyle Beatty, Ashley Alva, David Dastmalchian, Keith Jardine, Kristopher Logan, Shirley Butler, Aden Calderon, Chanon Finley, Frank Mottek, ...
_Genre_
Horror, Mystery, Sci-Fi
_Land_
USA
_Jahr_
2018
_Laenge_
124
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/222801.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2737304/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Zugegebenermassen: Es ist nun echt schon eine ganze Weile her, dass ich "Bird Box" gesehen hatte. Nach der Katastrophe "A quite Place" wollte ich aber schon damals nicht nochmal so einen Film sehen. Mir wurde aber von jemand sehr Geschaetztem gesagt: Schau ihn dir an, der ist gut!
Ok, gesagt getam, war ich am Ende des Filmes dann doch sehr positiv ueberrascht. Ja, ich finds immer noch etwas seltsam, wenn man quasi blind einen reissenden Fluss als Fortbewegungsstrasse nimmt und gekonnter als manch sehender Laie die Klippen umschifft. Aber gut... wenn mir der Film am Ende doch gefallen hat, scheint der Rest ja echt nicht so schlecht gewesen zu sein
Mir hat die Story - vor allem das Ende - an sich sonst recht gut gefallen und der Film war gut gemacht wie erzaehlt.
7/10 Augenbinden
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Ein mysteriöser Schrecken hat die Welt heimgesucht. Es handelt sich dabei um eine Art Monster, das seine Opfer dazu bringt, sich selbst umzubringen – einzig und allein indem man es ansieht. In diesem Moment wird man nämlich mit seinen schlimmsten Ängsten konfrontiert. Um sich und ihre zwei Kinder vor diesem grausamen Schicksal zu bewahren, muss sich Malorie (Sandra Bullock) mit ihnen in dieser in Angst und Schrecken versetzten Welt durchkämpfen. Und zwar mit verbundenen Augen, um dem unheimlichen Wesen auch ja keine Angriffsfläche zu bieten. Als dann plötzlich das Telefon klingelt und ein unbekannter Anrufer auf einen sicheren Ort verweist, der nur ein paar Meilen den naheliegenden Fluss hinunter liegen soll, besteigt Malorie mit ihren Kindern kurzerhand ein kleines Boot und legt ab, natürlich noch immer ohne Augenlicht. Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/222801.html |
[/Kritik]