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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The Price we pay


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 23 January 2024, 13:42
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Price We Pay
_OTitel_
The Price We Pay
_Regisseur_
Ryûhei Kitamura
_Darsteller_
Emile Hirsch, Stephen Dorff, Gigi Zumbado, Vernon Wells, Tyler Sanders, Tanner Zagarino, Erika Ervin, Sabina Mach, Jesse Kinser, Heath Hensley, Chelsea Hunter, Takaaki Hirakawa, Nick Check, Christopher Robleto-Harvey, Jessica Jimenez, Andrew Kern
_Genre_
Action, Horror, Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2022
_Laenge_
86
_FSK_
18
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/305741.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt15441472/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Oh mein Ryûhei Kitamur ohno.gif Was ist blos aus dir geworden. "The Price we Pay" ist wirklich nichts als ein dümmlich, lächerlicher Scheiss, der nix, aber wirklich nix von den einstigen Qualitaeten und Besonderheiten des Regisseurs zu vermitteln versteht.

Ein duemmlicher Charakter, der sich wirklich so dumm und schlecht gibt, dass es nur noch laecherlich wird. Philosophische Abwandlungen zur Rechtfertigung am metzlerischen Spaß und Opfer, die mit ueblichen und andauerndem und nervendem 'You don't have to do this' und 'Ashole' und 'You're a fucking freak' in Dauerwiederholungsschleife nur noch nerven nerven.

Gepaart mir einem fuerchterlich abgemixten Original-Ton, der die Stimmen an manchen Stellen wie alte Mono-Aufnahmen klingen laesst macht dieses Gemetzel schon dahingehend einfach keinen Spaß, weil es wie ein vom Fliessband abgespultes 08/15-Werk ohne weitere Ambitionen wirkt.

Ganz ehrlich: Da war selbst "Hostel" in seiner klaren Ambition ohne daemlichen Dumpfbacken-Geschwafel-Scheiss eine wahre Wohltat trotz des unertraeglichen Vorspiels. Und von dem hab ich schon nicht viel gehalten.

Da schau ich lieber nochmals "The Neighbor" mit aehnlicher Thematik oder "Botched" mit dem selben Hauptdarsteller an. Aber "The price we Pay" kann man wirklich getrost links liegen lassen.

3/10 Stacheldraehte

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Im Laufe eines komplett aus dem Ruder gelaufenen Raubüberfalls auf eine Pfandleihe wird die junge Grace (Gigi Zumbado) von den Gangstern als Geisel genommen. Auf der Flucht vor der Polizei sind die Ex-Soldaten Cody (Stephen Dorff) und Shane (Taner Zagarino) sowie Shanes Bruder, der psychopathische Alex (Emile Hirsch), gezwungen, mit dem Mädchen auf einem abgelegenen Bauernhof Zuflucht zu suchen. Dort treffen sie auf den Teenager Danny (Tyler Sanders), der ihnen tatsächlich erlaubt, über Nacht zu bleiben und sich in der Scheune einzurichten. Als jedoch Dannys Großvater (Veron Wells) sowie die beeindruckend große und kräftige Jodi (Erika Ervin) nach Hause kommen, ist es schnell vorbei mit der Gastfreundlichkeit. Das Quartett wird gewaltsam außer Gefecht gesetzt, in OP-Hemden gesteckt und auf Tragen gefesselt. Wie sich herausstellt, plant der Alte, bizarre und vor allem blutige Experimente an ihnen durchzuführen ...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/305741.html

[/Kritik]

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