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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Die Entdeckung der Unendlichkeit


Geschrieben von: Sidschei am Sun, 20 May 2018, 11:08
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Die Entdeckung der Unendlichkeit
_OTitel_
The Theory of Everything
_Regisseur_
James Marsh
_Darsteller_
Eddie Redmayne, Felicity Jones, Tom Prior, Sophie Perry, Finlay Wright-Stephens, Harry Lloyd, Alice Orr-Ewing, David Thewlis, Thomas Morrison, Michael Marcus, Gruffudd Glyn, Paul Longley, Emily Watson, Guy Oliver-Watts, Simon McBurney
_Genre_
Biography / Drama / Romance
_Land_
UK, Japan, USA
_Jahr_
2014
_Laenge_
123 min
_FSK_
0
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/222221.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2980516/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Gut gemacht und definitiv besser als das unertraegliche Pendant "Hawking – Die Suche nach dem Anfang der Zeit" mit Benedict Cumberbatch praesentiert sich dieser Film ueber Stephen Hawkings, der sein Leben von Anfang der Studienzeit bis fast (anders geht ja nicht, 2014 lebte er ja noch ;o) zum Tode hin zu zeigen versteht.

Dennoch ist mir dieser Film nach der Haelfte der Laufzeit einfach irgendwie nur noch auf die Nerven gegangen und konnte mich dann in der zweite Haelfte nicht mehr so faszinieren, wie er es in der Ersten zu tun verstand. Und ehrlich gesagt wurde mit Stephen Hawkings mit dieser Film eher unsympathischer als sympathischer laugh.gif Weil dieses sinnlose 'Ich stelle eine gefeierte Theorie auf, die ich dann selbst wieder Widerlege' grenzte an naher Unertraqeglichkeit fuer mich.

Aendert aber natuerlich nichts dran, dass dieser Mann einen unfassbaren Willen hatte und saemtlichen Medizinern bis vor kurzem ein Schnippchen zu schlagen verstand und dass der Film per se doch recht gut gemacht ist.

Rundum gefallen hat er mir aber halt trotzdem nicht...

5/10 Hin und Her

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)


Während seines Studiums an der renommierten Cambridge University in den 1960er Jahren verliebt sich der brillante Naturwissenschaftler Stephen Hawking (Eddie Redmayne) bis über beide Ohren in die Sprachenstudentin Jane Wilde (Felicity Jones). Einen herben Rückschlag erhält der theoretische Physiker, der sich vor allem mit dem Phänomen der Zeit und dem Ursprung des Universums beschäftigt, im Alter von nur 21 Jahren, als bei ihm die degenerative Nervenkrankheit ALS diagnostiziert wird. Die Ärzte geben ihm nur noch etwa zwei Jahre zu leben. Doch schiere Willenskraft und nicht zuletzt die Liebe Janes, die ihn nach dem niederschmetternden Befund nicht etwa verlässt, sondern seine Frau wird, helfen ihm, den immer größeren körperlichen Einschränkungen zu trotzen und schließlich mit seinen bahnbrechenden Forschungen in die Geschichte einzugehen.

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/222221.html

[/Kritik]

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