King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Indiana Jones und das Rad des Schicksals
(Indiana Jones and the Dial of Destiny) | | | Land: | USA 2023 | | | | Regie: | James Mangold | | Darsteller: | Harrison Ford, Phoebe Waller-Bridge, Antonio Banderas, Karen Allen, John Rhys-Davies, Shaunette Renée Wilson, Thomas Kretschmann, Toby Jones, Boyd Holbrook, Olivier Richters, Ethann Isidore, Mads Mikkelsen, Martin McDougall, Alaa Safi, Francis Chapman, Alfonso Mandia, Chase Brown, Nasser Memarzia, Amedeo Bianchimano, Anna Francolini, Gabby Wong, Adolfo Margiotta, Niccolo Cancellieri, Antonio Iorio, Manuel Klein, Holly Lawton, Guy Paul, Harriet Slater, ... | | | | FSK: | 12 | | Laenge: | 154 | | | Genre: | Action, Adventure, Sci-Fi | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Fangen wir mit dem Positiven an: "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" ist wirklich um Laengen besser als der unertraegliche Vorgänger aus dem Jahre 2008. Und das, obwohl die Aufloesung auch nicht unbedingt weniger abstrus ist, aber dafuer irgendwie in sich toll und stimmig gemacht. Gerade wenn das Ende und damit die Aufloesung des Filmes sich einleitet hatte ich richtig Spaß mit dem Film.
Aber bis es zu diesem Gefallen kam, war fuer mich einzig und allein die gute, alte Titelmelodie von "Indiana Jones" ein Punkt, der mich zu begeistern verstand. Der ganze Rest des Filmes duempelte einfach nur so vor sich hin, war nun definitiv nicht schlecht, aber halt auch nicht irgendwie begeisternd gut. Maesiger Durchschnitt irgendwie.
Am allermeisten hat mich gestoert, dass ausgerechnet der Däne Mads Mikkelsen einen deutschen Nazi spielen muss  Mal abgesehen davon, dass ich den Herren mit dem andauernd selben Blick ueberhaupt nicht leiden mag, wer kommt denn auf so eine bescheuerte Idee Hat mir persoenlich ueberhaupt nicht gepasst und verlieh der Sache auch nicht unbedingt die beste Authentizität.
Ansonsten gibt es nicht viel mehr zu dem Streifen zu sagen: Die Tricks sind wieder deutlich ansehlicher, die Geschichte wesentlich runder und wie bereits erwaehnt, hat mir der letzte Teil des Filmes wie das damit einhergehende Ende sehr gut gefallen. Immerhin eine versoehnliche Wendung und damit auch Abschluss der Filmreihe.
Da ich dem vierten Teil tatsaechlich noch 6 Punkte gab  muss ich hier dann natuerlich Einen drauflegen. Auch wenn das dann irgendwie nicht wirklich die bessere Substanz dieses Teiles richtig widerspiegelt.
7/10 Peitschen
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Im Jahr 1969 steht für Indy (Harrison Ford) eine neue Ära ins Haus: seine Pensionierung. Vielleicht kommt die gerade zur rechten Zeit, denn der Archäologe ringt ständig damit, sich in einer Welt zurecht zu finden, die ihm über den Kopf gewachsen zu sein scheint. Doch der alternde Professor und Abenteurer wird trotzdem wieder in ein gefährliches Abenteuer verwickelt. Vor dem Hintergrund des sogenannten Wettlaufs ins All im Kalten Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion ist Jones von der Tatsache beunruhigt, dass die US-Regierung ehemalige Nazis rekrutiert hat, um den wortwörtlichen Griff nach den Sternen zuerst zu vollziehen. Einer von ihnen ist Jürgen Voller (Mads Mikkelsen), der am Mondlandungsprogramm beteiligt war und die Welt nach seinen eigenen Regeln zu einem besseren Ort machen will. Indiana Jones wird auf seiner Reise von seiner Patentochter Helena Shaw (Phoebe Waller-Bridge) begleitet.
Quelle: Filmstarts.de |
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