) sondern mit dem Flugzeug ist Filmkomponist James Horner bereits vor einiger Zeit mit 61 Jahren ums Leben gekommen... 
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| Filmkomponist James Horner bei Flugzeugabsturz gestorben 1997 schuf Filmkomponist James Horner mit der Musik zu "Titanic" einen der erfolgreichsten Soundtrack der Filmgeschichte. Seit heute Morgen gibt es Spekulationen über seinen Tod. Der 61-Jährige soll am Montag mit seinem Flugzeug über Südkalifornien abgestürzt sein. Gegen 9.30 Uhr am Montag verunglückte über dem Los Padres National Forest ein einmotoriges Flugzeug. Die Feuerwehr löschte das zerstörte Wrack, in dem nur ein Pilot gesessen hatte. Mittlerweile ist so gut wie sicher, dass es sich bei diesem um Filmkomponisten James Horner handelt. Sein Anwalt Jay Cooper bestätigte der Los Angeles Times bereits, dass das Flugzeug auf Horner zugelassen sei und man seit dem Absturz nichts mehr von ihm gehört habe. Die Bestätigung von Seiten der Behörden steht allerdings nach wie vor aus. James Horner gilt als einer der größten Filmkomponisten unserer Zeit. 1982 feierte der Sohn eines österreichischen Szenenbildners seinen Hollywood-Durchbruch mit der Musik zum zweiten "Star Trek"-Film. Anschließend folgten zunehmend größere Produktionen, im Jahr 1986 etwa "Aliens - Die Rückkehr" und "Feivel, der Mauswanderer". Für diese erhielt Horner seine ersten Oscar-Nominierungen, für den Zeichentrickhit "Feivel" nahm er außerdem seine ersten beiden Grammys entgegen. Eine weitere Oscar-Nominierung folgte 1989 für "Feld der Träume". Nach einem sehr produktiven Jahr 1993 sorgte er zwei Jahre später mit "Braveheart" und "Apollo 13" für großes Aufsehen, konnte aber keinen Preis gewinnen. Unangefochten bleibt daher der Erfolg von James Camerons "Titanic". 1997 erhielt James Horner sowohl der Oscar für die "Beste Originalmusik" als auch für den "Besten Originalsong". "My Heart will go on" wurde von Will Jennings geschrieben und von Céline Dion interpretiert. Zusätzlich erhielt er für diese Leistung zwei Golden Globes, zwei Satellite Awards und einen Grammy. Zu seinen letzten Werken gehörte die Musik zu Großprojekten wie "Avatar", "Karate Kid" und "The Amazing Spiderman". Viele Kollegen zeigten sich bestürzt über den Tod des 61-Jährigen, darunter Céline Dion und Russel Crowe. Horners letztes Projekt war "Southpaw", ein Boxer-Film mit Jake Gyllenhaal. Eine Mitarbeit an den Avatar-Nachfolgern war angedacht. Dienstag, 23.06.2015 |
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