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Three-60 [FFF2013], Tres 60
 
Three-60 [FFF2013]
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Sidschei
Erstellt am Sat, 29 March 2014, 09:00


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64503
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Three-60
(Tres 60)
Land:Spain 2013
Regie:Alejandro Ezcurdia
Darsteller:Raúl Mérida (Guillermo), Guillermo Estrella (Mario), Sara Sálamo (Daniela), Joaquim de Almeida (Alberto Ibarguren), Geraldine Chaplin (Jean Christophe), Adam Jezierski (Ruso), Manuel Morón, Felipe Vélez ( (as Felipe García Vélez)), Pablo Viña, Manuel Gancedo, Juanlu Escudero, Carolina Ferre, Isidoro Fernández, Marta Martín (María Victoria), Sara Cozar ( (as Sara Cózar)), Maiken Beitia, Iker Galartza, Aitor Coteron ( (as Aitor Coterón))
Laenge:98 min
Genre:Drama / Mystery / Thriller
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de

Wer, nicht zu letzt wegen des Covers, der Meinung ist, hier handle es sich um einen Film, bei dem Surfen im Vordergrund steht, liegt komplett falsch. Vielmehr handelt es sich hier um einen mit teils akribischer Detektivarbeit versehenen Film, der zumindest anfangs (und sofern man wirklich nicht weiss, um was es geht. Also blos nicht die FFF-Inhaltsangabe lesen, die verraet den gesamten Film inklusive Plot) wirklich noch sowas wie Spannung und (auch die Darsteller betreffend optischen) Sehspaß vermitteln kann.


Doch leider zeigt der Film im weiteren Verlauf dann auf, dass er ausser einem doch recht geknifften (wie aber auch peinlich eingeleiteten) Plot nicht viel zu bieten hat und zieht sich dann in seiner nur geradlinig ablaufenden Handlung immer langweiliger und langweiliger zu werden versteht. Da fehlte es wirklich an dem Willen, der Idee des Plots auch noch einen restlichen Inhalt zu praesentieren.


Da der Film es sonst auch noch komplett auslaesst, sich in den entscheidenten Stellen mit den Protagonisten und der moralischen Frage zu beschaeftigen, rutscht er dann vollends ins peinliche und damit definitiv nicht empfehlenswerte ab. Schade eigentlich, denn man haette es was draus machen koennen...


Dominic Saxl von f3a.net hat es in seiner sonst zu spoilerischen Kritik schoen gesagt:
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Mutige junge Helden in permanenter Lebensgefahr?
Nö. Einen spannungsfrei inszenierten Werbespot für
Sony und Quiksilver, der mit 100 Minuten Laufzeit
versehentlich ca. 90 Minuten zu lang geraten ist.



3/10 unnoetigen Visionen



Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Der Surfer Guillermo (Raúl Mérida) findet in seinem Elternhaus eine grausige Fotografie, auf der Hinweise zu einem üblen Verbrechen zu sehen sind. Zusammen mit seinem Bruder geht er den Indizien nach…
Quelle: Filmstarts.de

Das FFF spoilert heftig in seiner Beschreibung:
Spoiler:
Guillermo ist zwar immer ein bisschen müde, dafür aber Surfer, Model und „irgendwas mit Marketing“-Student. Ein ganz normaler, cooler Typ eben. Doch als ihm im Haus seiner Eltern ein dunkles Geheimnis wortwörtlich vor die Füße fällt, verliert der sonst so aus­geglichene junge Mann die Fassung. Auf einem alten Fotofilm entdeckt er gemeinsam mit seinem kleinen Nerd-Bruder Hinweise für ein grausames Verbrechen. Kann er durch die Bilder unter Umständen aufklären, warum sein ehemals bester Freund seit Jahren verschwunden ist? Eine Fotografie herausgeschnittener Organe scheint einen glücklichen Ausgang der Ermittlungen vorab zu verneinen. THREE-60 verzichtet konsequent auf Blut und Totschlag, um seiner sympathischen Darsteller-Clique akribisch bei den Recherchen zu folgen. Diese führen im Laufe der Handlung zu den Reichen und Mächtigen (aber gewiss nicht Schönen) der Stadt. Unter denen befindet sich übrigens auch Charlie Chaplins Tochter Geraldine mit teuflischen Plänen. Die Themen sind dabei grausame Kost, welche Regisseur Alejandro Ezcurdia aber durch lockeren Humor und schöne Bilder verdaulich macht. Apropos schöne Bilder: Sara Sálamo bewirbt sich mit THREE-60 hochambitioniert als „Miss Eye-Candy“ des aktuellen Festivaljahrgangs. Es wird weniger geschockt, sondern vielmehr geknobelt und hinterfragt – zum Beispiel die Moral der Protagonisten im letzten Akt. Nach kruden Enthüllungen und schweißtreibendem Thrill schließt sich der titelgebende Kreis in einer unvorhersehbaren Verzweiflungstat.
Quelle: fantasyfilmfest.net

 



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