King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Three-60 (Tres 60) | | | Land: | Spain 2013 | | | | Regie: | Alejandro Ezcurdia | | Darsteller: | Raúl Mérida (Guillermo), Guillermo Estrella (Mario), Sara Sálamo (Daniela), Joaquim de Almeida (Alberto Ibarguren), Geraldine Chaplin (Jean Christophe), Adam Jezierski (Ruso), Manuel Morón, Felipe Vélez ( (as Felipe García Vélez)), Pablo Viña, Manuel Gancedo, Juanlu Escudero, Carolina Ferre, Isidoro Fernández, Marta Martín (María Victoria), Sara Cozar ( (as Sara Cózar)), Maiken Beitia, Iker Galartza, Aitor Coteron ( (as Aitor Coterón)) | | | | Laenge: | 98 min | | | Genre: | Drama / Mystery / Thriller | | | | Weitere Infos auf: | |
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Wer, nicht zu letzt wegen des Covers, der Meinung ist, hier handle es sich um einen Film, bei dem Surfen im Vordergrund steht, liegt komplett falsch. Vielmehr handelt es sich hier um einen mit teils akribischer Detektivarbeit versehenen Film, der zumindest anfangs (und sofern man wirklich nicht weiss, um was es geht. Also blos nicht die FFF-Inhaltsangabe lesen, die verraet den gesamten Film inklusive Plot) wirklich noch sowas wie Spannung und (auch die Darsteller betreffend optischen) Sehspaß vermitteln kann.
Doch leider zeigt der Film im weiteren Verlauf dann auf, dass er ausser einem doch recht geknifften (wie aber auch peinlich eingeleiteten) Plot nicht viel zu bieten hat und zieht sich dann in seiner nur geradlinig ablaufenden Handlung immer langweiliger und langweiliger zu werden versteht. Da fehlte es wirklich an dem Willen, der Idee des Plots auch noch einen restlichen Inhalt zu praesentieren.
Da der Film es sonst auch noch komplett auslaesst, sich in den entscheidenten Stellen mit den Protagonisten und der moralischen Frage zu beschaeftigen, rutscht er dann vollends ins peinliche und damit definitiv nicht empfehlenswerte ab. Schade eigentlich, denn man haette es was draus machen koennen...
Dominic Saxl von f3a.net hat es in seiner sonst zu spoilerischen Kritik schoen gesagt: Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Mutige junge Helden in permanenter Lebensgefahr? Nö. Einen spannungsfrei inszenierten Werbespot für Sony und Quiksilver, der mit 100 Minuten Laufzeit versehentlich ca. 90 Minuten zu lang geraten ist. |
3/10 unnoetigen Visionen
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Der Surfer Guillermo (Raúl Mérida) findet in seinem Elternhaus eine grausige Fotografie, auf der Hinweise zu einem üblen Verbrechen zu sehen sind. Zusammen mit seinem Bruder geht er den Indizien nach… Quelle: Filmstarts.de
Das FFF spoilert heftig in seiner Beschreibung:
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