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Monsters vs. Aliens
 
Monsters vs. Aliens
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GreatWhite
Erstellt am Sun, 05 April 2009, 07:33


Yakuza Kochclub Vorsitzender


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Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Monsters vs. Aliens
(Monsters vs. Aliens)


Kinobesucher in Deutschland : Kinostart 2. April 2009

US Box Office : 59.321.000 US Dollar - in der ersten Woche

USA 2009
Laufzeit : 95 Minuten
FSK : 6

Regie : Lisa Stewart, Jeffrey Katzenberg

Studio : DreamWorks Animation
DVD Anbieter : Paramount
DVD - BluRay Start : ca. September 2009
Besonderheiten : In ausgewählten Kinos in 3D Format

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Während die "Pixar" Studios "nur" alle "Jahre" eine Produktion veröffentlichen, legt "DreamWorks" momentan mächtig zu. Nach "Kung Fu Panda" und "Madagascar II", folgt nun mit "Monsters vs. Aliens" bereits der dritte Animationsfilm innerhalb eines Jahres. Ist das qualitativ dann auch noch ein "Standard", der gegenüber dem "Klassen-Primus" mithalten kann ? Die Zahlen aus den Kinos sagen auf jeden Fall nicht das Gegenteil aus, denn wohl auch "Monsters vs Aliens" wird wieder Millionen Zuschauer in die Lichtspielhäuser locken. Gegenüber dem (für mich) unsäglichen "Madagascar 2" ist das neue DreamWorks Spektakel dann auch wieder ein "Schritt nach vorne", obwohl (ebenfalls für mich gesehen), die Pixar - Filme weiterhin in einer "ganz anderen Liga" spielen.

Auf jeden Fall gibt es in "Monsters" mal wieder mehr zu "lachen", als in Madagascar 2 - das steht außer Frage. Nachteil ist wie so oft bei diesen Filmen : Die besten "Jokes" kannte man mal wieder aus den schon vielfach gesehenen Trailern. Das "trübte" das "Sehvergnügen" etwas, denn "irgendwie" wartet man auf "Dinge", die "irgendwie" aber nicht eintreffen zahn.gif


Nun aber zum Film selbst : "Die Monsterfilme" der frühen 1960er Jahre dienten hier als "Aufhänger" für den Familienspaß. Ob nun "Der Schrecken vom Amazonas", "Der Blob", "Angriff der 20 Meter Frau" oder auch "Die Fliege - sie alle und noch vieles mehr werden auf recht amüsante Weise "verbraten". "Erinnerungen" an "Godzilla vs. Mothra" werden ebenso geweckt, wie die ein oder andere Figur aus "neueren" Filmen wie "Mars Attacks" oder "Independence Day".

Susan ist die glücklichste Frau der Welt. Sie steht kurz davor ihren "Liebling" Mr. Right zu heiraten, der eine "große Nummer" beim "Wetter-Dienst" des örtlichen Fernsehsenders ist. Doch kurz vor der kirchlichen Trauung schlägt ein "unbekannter" Meteorit in ihrer Nähe ein und Susan verwandelt sich in eine zwanzig Meter große Frau, die kurz darauf vom Militär eingefangen und in ein unterirdisches Versteck des Geheimdienstes gebracht wird. Dort "schaltet" und "waltet" General W.R. Monger, der hier im Laufe der letzten Jahre eine "Sammlung" von Monstern beheimatet hat, die den Kampf gegen eine ausserirdische Invasion führen soll. Susan lernt in den ersten Tagen ihre "neuen Freunde" kennen : Da ist der verrückte Dr. Kakerlake, der "Fischmensch" Missing Link, eine ängstliche Riesenraupe und ein kleiner "Wackelpudding" namens B.O.B (der eigentliche "Brüller" des gesamten Films top1.gif ). Sie alle fühlen sich "hier unten" in keinster Weise wohl und "harren der Dinge", die auf sie zukommen sollen. Im Laufe der nächsten Wochen werden aus den fünf "Monstren die besten Freunde und eines Tages ist es soweit : Ein riesiger Roboter wird von dem "vieräugigen" Gallaxhar auf die Erde geschickt, um dort die Vorbereitungen zur Übernahme des Planeten zu treffen. Jetzt beginnt der "Einsatz" des "Monster-Teams". In einem furiosen Kampf gelingt es den fünf Freunden das ausserirdische Ungetüm zu besiegen - Nachteil bei der ganzen Sache : Dabei zerstören sie die Golden Gate Bridge blink.gif laugh.gif

Doch Gallaxhar gibt nicht auf und plant vom Weltall aus die fürchterlichsten Rachepläne, um die Erde vernichten zu können. Im weiteren Verlauf kommt es zu "Verfolgungsjagden" in San Francisco, die schließlich in einem Kampf auf Leben und Tod im Super-Raumschiff des Invasoren enden....


Natürlich macht der Film am meisten "Spaß", wenn man die "Vorlagen" der Filme kennt, welche hier "parodiert" werden. Ansonsten verbleibt ein Streifen, der meiner Meinung nach nicht ganz den "Spaßfaktor" eines "Kung Fu Panda" erreicht, aber immerhin weitaus unterhaltsamer ist, als der "Vorgänger" "Madagascar 2". Trotz der "technisch" gut gemachten "DreamWorks Filme der letzten Jahre, sieht man jedoch noch immer einen "Riesenunterschied" zu den (bis jetzt) noch immer unerreichten Pixar Filmen. Deren "Storys" sind noch immer etwas "origineller" ! Von daher verbleiben für "Monsters vs. Aliens zwar noch "gute" 6 von 10 Points, aber... da sollte noch "mehr" zu erwarten sein...


Kritik der Blickpunkt Film :
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Zwar reicht "Monsters vs. Aliens" nicht an die großen DreamWorks-CGI-Werke wie "Shrek" oder "Kung Fu Panda" heran, aber dem Spaß und dem Erfolg sollte das keinen Abbruch tun. Schließlich handelt es sich um Family-Entertainment in Reinform. Und während die Eltern überlegen, wo sie ihre alten VHS-Tapes von "Godzilla" versteckt haben, wünschen sich die Kleinen einen blauen Wackelpudding als besten Freund. Denn im Grunde sind Monster nur die besseren, weil ehrlicheren Menschen.

Quelle: Blickpunkt:Film

Pressespiegel :
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Dreamworks-Chef Jeffrey Katzenberg bringt die gigantische Effekte-Show weltweit in ausgewählten Kinos auch in der spektakulären 3D-Technik auf die Leinwände. Pate für die unglaublichen, liebenswerten Monster-Kreaturen standen Hollywood-Stars wie Reese Witherspoon, Kiefer Sutherland und Seth Rogen. Ein Kinospaß, nicht von dieser Welt!
Treffpunkt Kino

Nach einem Martial-Arts-Panda schickt DreamWorks in diesem Jahr eine Horde von Monstern in die Schlacht um die Rettung der Erde. Zwischen Slapstick und 3D-Effekten verstecken die Macher dabei einen wahren Schatz an Filmzitaten.
Blickpunkt:Film

Galaktische Gags und monströse Action. Der beeindruckendste Trickfilm, den es je gab. Bei allem technischen Bohei kommt das Herz etwas zu kurz. So ergreifend wie "Wall-E" ist "Monsters vs. Aliens" nicht.
Bild Zeitung, 2. April 2009

Nach der "Shrek"-Reihe und "Kung Fu Panda" beweist Dreamworks auch diesmal eine sichere Hand bei der Familienunterhaltung. In technischer Hinsicht brillant bis in Details, bildet "Monsters vs. Aliens" den momentanen Stand der Trickfilmtechnik ab.
Münchner Abendzeitung, 2. April 2009

Der Film wirkt, als hätten sich die beiden Regisseure Rob Letterman und Conrad Vernon keine Mühe gegeben, sondern einfach ein bisschen gesammelt, alles zusammengerührt und dann abgewartet, was dabei herauskommt. Es kam heraus: ein ideenloser Film ohne Zauber, Esprit oder Charme.
Tagesspiegel, 2. April 2009


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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
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Sidschei
Erstellt am Tue, 07 April 2009, 15:50


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64460
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Vorweg: Insgesamt fand ich den Film nicht wirklich schlecht.

ABER: Ich hatte an "Monster vs. Alien" wirklich eine sehr hohe Erwartung. Auch mit diesem Trailer wurden wir bei den FFF-Nights permanent 'gequaelt' - nur mit dem Unterschied (zu "The Unborn"), dass der Trailer nicht nervte, unheimlich Spaß machte und Vorfreude auf den Film zu erwecken verstand. Vor allem in 3D war er absolut thumbsup.gif

Ich hatte mich richtig auf diesen Film gefreut... und wurde insgesamt betrachtet extrem enttaeuscht sad.gif Greaty hat ja wirklich schon alles zu dem Film gesagt. Und leider hat er echt recht damit, dass im Trailer an sich das Beste fast schon vorhanden ist. Und auch die unendliche Anzahl an Filmklassikern, die hier der Idee zu Grunde lagen wurden absolut nicht ausgenutzt sad.gif

Dabei waere gerade hier ein Potential gewesen, Kindern einen unterhaltsamen Film zu bieten und Erwachsenen mit Anspielungen und Humor ebenfalls einen enormen Sehspaß zu bieten. Und hier hat "Monster vs. Alien" wirklich auf ganzer Linie versagt, das Potential zu nutzen. Nach 40 Minuten hab ich schon auf die Uhr geschaut und gedacht: Mensch, warum ist Pixar nicht auf diese Idee gekommen sad.gif Dreamworks hat das ja echt total seicht verwaessert und genau DEN Tropfchen Liebe mal wieder nicht drin, den ein Animationsfilm braucht um richtig zu begeistern.

So ist "Monster vs. Alien" nicht mehr als ein netter Film. Wesentlich netter als viele Andere, aber leider auch nicht viel besser als viele Andere. Der Film selbst bekommt von mir 5/10. Für B.O.B., auch für mich das einzige wirkliche Highlight und Dauerlacher erzeugende Element des Filmes, gibts nen Extrapunkt. So gebe auch ich am Ende eine 6/10.

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