King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Insidious: Chapter 3 - Jede Geschichte hat einen Anfang
(Insidious: Chapter 3) | | | Land: | Canada/USA 2015 | | | | Regie: | Leigh Whannell | | Darsteller: | Dermot Mulroney, Stefanie Scott, Angus Sampson, Leigh Whannell, Lin Shaye, Tate Berney, Michael Reid MacKay, Steve Coulter, Hayley Kiyoko, Corbett Tuck, Tom Fitzpatrick, Tom Gallop, Jeris Poindexter, Ele Keats, Phyllis Applegate, Phil Abrams, Erin Anderson, Amaris Davidson, Ashton Moio, Ruben Garfias, Fawn Irish | | | | FSK: | 16 | | Laenge: | 97 min | | | Genre: | Fantasy / Horror / Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Ich wollte Chapter 3 - eigentlich chronologisch betrachtet Chapter 0 - und seine Geschichte mit Lin Shaye in der Hauptrolle wirklich moegen. Aber so wirklich ist es mir nicht gelungen. Es fing schon mit der Tatsache an, dass bei diesem (vermeindlichen) Kino-Film das Stage6 Logo zu beginn auf der Leinwand erschien. Stage6: Bekannt fuer ueberwiegende Direct-to-DVD Veroeffentlichungen. Selten herausragend gut, aber meistens besser als viele Andere.
Bei "Insidious: Chapter 3" will der Funke allerdings nicht so richtig rueberspringen. Selbst die an sich grossartige Lin Shaye versteht es nicht wirklich, ihren einzigartigen Stempel diesem Film aufzudruecken und wirkt oftmals lustlos unterfordert. Auch Optik und Feeling sind weit weit vom Original (und selbst dessen Fortsetzung) entfernt und kommen, trotz Kinoeinsatz, nicht ueber das typische Direct-to-DVD Feeling hinweg.
So duempelt der Film vor sich hin. Recht nett eigentlich, aber nie die schreckhafte und duestere Qualitaet des Originals erreichend. Mit gutem Willen bekommt dieser inhaltlich wenig mit der eigentlichen Grundidee des Themas vereinigend von mir lange eine muehevolle 6 Punkte Wertung.
Doch dann... ja dann kommt das Ende der Geistergeschichte. Und dieses ist an flacher Daemlichkeit und inkonsistenter Handlung nur noch schwer zu untertreffen und raubt dem Film dann wirklich Alles, was eh schon nicht so richtig gut war. Die Geister-Praesenz bekommt keinen richtigen Halt, geschweige denn auch nur eine einigermassen standhafte Erklaerung...
"Insidious: Chapter 3" ist ein voellig unnoetiger Film, der einem Prequel seiner Charaktere unwuerdig ist, keinerlei wirkliche Stimmung und/oder gute Gruseleffekte zu erzeugen versteht. Voellig unnoetig ist er ein weiteres Beispiel dafuer, wie man einen voelligen Ueberraschungsfilm nur noch als Gelddruckmaschinerie verwendet und das eigentliche Mythos "Insidious" damit zerstoert. Eine wirkliche Erklaerung ueber das 'Wieso Weshalb Warum' sucht man ebenfalls vergeblich.
Pfui...
3/10 Atemmasken
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Zunächst fühlen sich Sean Brenner (Dermot Mulroney) und seiner Tochter Quinn (Stefanie Scott) in ihrer neuen Nachbarschaft in Chicago eigentlich ganz wohl. Quinn verknallt sich prompt in den Nachbarsjungen Hector (Ashton Moio), der sie ein wenig von der Trauer um ihre tote Mutter Lillith (Ele Keats) ablenkt. Doch als Quinn das Medium Elise Rainier (Lin Shaye) bittet, für sie in Kontakt zu ihrer Mutter zu treten, kommt es zu einer dramatischen Wendung: Der Ruf des Mediums wird im Jenseits nicht nur von Lillith wahrgenommen, sondern auch von anderen Wesen, die sich nun ihren Weg ins Diesseits bahnen und Quinn heimsuchen. Medium Elise muss nun alles daran setzen, die dunkle und außerordentlich tödliche Macht wieder zu vertreiben und holt sich dafür die Hilfe der Geisterjäger Tucker (Angus Sampson) und Specs (Leigh Whannell).
Dritter Teil der Horror-Filmreihe "Insidious", dessen Handlung vor den Ereignissen im ersten Film angesiedelt ist.
Quelle: Filmstarts.de |
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