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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Three Thousand Years Of Longing


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 27 September 2022, 14:29
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Three Thousand Years Of Longing
_OTitel_
Three Thousand Years of Longing
_Regisseur_
George Miller
_Darsteller_
Tilda Swinton, Idris Elba, Pia Thunderbolt, Berk Ozturk, Anthony Moisset, Alyla Browne, Sage Mcconnell, Abel Bond, Agani Gecmez, Ayantu Usman, Peter Bertoni, Lianne Mackessy, Harlan Norris, Leslie Krahner, George Zammit, Feride Eralp, Khoury Matthew, Burwaiss Ahmed, Anna Adams, Michelotti Edoardo, Ronny Mouawad, Prakash Paul, Sabrina Dhowre Elba, Olivia Porter, Quaden Bayles, Botan Ozer, Georgiou Thomas, Arshia Dehghani, ...
_Genre_
Drama, Fantasy, Romance
_Land_
Australia, USA
_Jahr_
2022
_Laenge_
108
_FSK_
12
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/268966.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt9198364/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Bezauberndes Maerchen im Hier und Gestern. Zugegeben: Dem Trailer nach haette ich diesen Film eher nicht angeschaut, aber die Tatsache, dass "Mad Max"-George Miller Regie fuehrte, hat natuerlich gezogen zwinker.gif

Und die Geschichten aus der Vergangenheit waren auch wirklich wunderschoen erzaehlt und optisch so traum- wie maerchenhaft inzseniert. Ein echter Augenschmauss und Filmgenuss.

Die Gegenwart hat mich jedoch eher gelangweilt. Troege und farblos in Kammerspiel-Art sollte es wohl den entsprechenden Gegensatz erzeugen, doch vor allem Tilda Swintons dargebotene, fast schon regungslose Biederheit war fuer mich grauenhaft zu ertragen. Ob nun so gewollt oder nicht: Es hat mir nicht gefallen nixweiss.gif

Doch der positive Eindruck des Gesamtwerkes und auch das Ende hatten was, so dass ich den Film unterm Strich in positiver Erinnerung behalten werde.

Mal eine etwas andere Dschinn-Geschichte, die trotzdem den Flair des Ursprungs der Flaschengestalt zu erhalten wusste.

6/10 Nachbarn

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Alithea Binnie (Tilda Swinton) ist eine mit sich und ihrem Leben zufriedene Gelehrte, die mit großer Leidenschaft ihrem Beruf als Narratologie-Expertin nachgeht. Als sie eine Konferenz in Istanbul besucht, ersteht sie in einem Antiquitätengeschäft eine kleine Flasche als Andenken. Bei dem Versuch, sie im Waschbecken ihres Hotelzimmer zu reinigen, erlebt sie eine handfeste Überraschung: Sie befreit einen Dschinn (Idris Elba), der ihr die Erfüllung von drei Wünschen anbietet und im Gegenzug seine Freiheit zu erlangen hofft. Alithea, die sehr gut weiß, dass ein solcher Handel in Märchen und Sagen meist nicht gut ausgeht, lehnt dankend ab. Zudem erklärt sie, sie sei sowieso wunschlos glücklich. Der Dschinn zweifelt an ihrer Behauptung und beginnt, der faszinierten Alithea seine 3.000 Jahre umspannende, von Liebe, Abenteuer und Verlust geprägte Geschichte zu erzählen, die ihr beweisen soll, dass in allen Menschen Sehnsüchte schlummern. Die Gespräche mit dem Dschinn lassen die Wissenschaftlerin ihre Haltung tatsächlich zunehmend überdenken – bis sie eine alles verändernde Entscheidung trifft.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/268966.html

[/Kritik]

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