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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Argylle


Geschrieben von: Sidschei am Mon, 18 March 2024, 11:36
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Argylle
_OTitel_
Argylle
_Regisseur_
Matthew Vaughn
_Darsteller_
Henry Cavill, Daniel Singh, Dua Lipa, Ariana DeBose, Richard E. Grant, John Cena, Bryce Dallas Howard, Jason Fuchs, Tomás Paredes, Bobby Holland Hanton, Greg Townley, Alaa Habib, Clementine Vaughn, Raagni Sharma, Chip, Jing Lusi, Catherine O'Hara, Kandy Rohmann, Fiona Marr, Diljohn Singh, Emmett J Scanlan, Sam Rockwell, Joyce Kaminski, Mark Bernard, Bryan Cranston, Tomiwa Edun, Rob Delaney, Stanley Morgan, ...
_Genre_
Action, Thriller
_Land_
United Kingdom, USA
_Jahr_
2024
_Laenge_
139
_FSK_
12
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/294414.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt15009428/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Also, wenn man wirklich Nichts, gar Nichts ueber den Film und seinen Inhalt weiss, dann entfaltet er echt so einige Überraschungen! Und ja, ich wusste Null Komma Nix ueber den Film! Mir hat es gereicht zu wissen, dass Matthew "Kingsman" Vaughn hinter dem Projekt steckt.

Und auch wenn "Argylle" wirklich extrem viele, durchgeknallte und grandiose Szenen hat, ganz so sehr wie eben "Kingsman" (zumindest Teil 1 und 2) hat er mich auf die Dauer seiner - mal wieder - viel zu langen Spielzeit dennoch nicht begeistern koennen.

Aber trotzdem war es ein sehr unterhaltsamer Film, bei dem ich nicht bereue, ihn gesehen zu haben! Und vor allem so kleine, versteckte Gags haben mir wieder besonders gut gefallen zwinker.gif Dass ein Song, der mehr als nur an "James Bond" Klaenge erinnert mit Angebinn des Abspannes erklingt oder auch die Eroeffnungsszene, die schon extrem deutlich "James Bond" war, aber dennoch mit eigenem, leicht uebertriebenem aber grandiosem Charme es versteht, es sich zu seiner eigenen Szene zu machen respect.gif

Ansonsten ist die Vielfaeltigkeit und die Wendungen der Story natuerlich echt gut ausgedacht und bietet deutlich mehr, als so manche in die Laenge gezogene Kaugummi-Serie der Neuzeit zu bieten versteht. Wenn sich unterm Strich meine Begeisterung also schon etwas zurueck haelt, so bleibt es dennoch ein guter Film mit hohem Unterhaltungsfaktor.

7/10 Spieluhren

PS: Dass die Dame am Ende etwas wie Ruth Moschner aussieht, hat mich wahnsinnig gemacht ohno.gif
PPS: Dass sie nach dem Schlittern in einer Oellache keinerlei Spuren an ihren Klamotten davon traegt, ist schon ein ziemlicher Faux Pax *g Kann man dem an sich aber eh ziemlich durchgeknallten Film durchaus verzeichen zwinker.gif

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)


Die schüchterne Bestseller-Autorin Elly Conway (Bryce Dallas Howard) verbringt ihre Abende am liebsten zurückgezogen vor ihrem Computer mit dem Schreiben eines neuen Teils ihrer erfolgreichen Roman-Reihe rund um die gefährlichen Abenteuer des eleganten Superspions Argylle (Henry Cavill). Eines Tages eröffnet ihr aber der nur allzu echte Geheimagent Aidan (Sam Rockwell), dass die Geschichten aus ihrer Feder offenbar aus irgendeinem Grund Auswirkungen auf die reale Welt um sie herum haben. Während die stets von ihrer Katze Alfie begleitete Schriftstellerin und ihr auf Katzen ziemlich allergischer neuer Wegbegleiter Aidan also auf der einen Seite immer tiefer in eine weltumspannende Spionage-Verschwörung verstrickt werden, scheinen auf der anderen Seite die Grenzen zwischen Realität und Ellys Roman-Universum immer weiter zu verschwimmen...

Verfilmung des gleichnamigen Romans der echten Elly Conway.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/294414.html

[/Kritik]

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