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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > 2:22 - Zeit für die Liebe


Geschrieben von: Sidschei am Thu, 16 November 2017, 09:40
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
2:22 - Zeit für die Liebe
_OTitel_
2:22 - Zeit für die Liebe
_Regisseur_
Paul Currie
_Darsteller_
Teresa Palmer, Michiel Huisman, Sam Reid, Maeve Dermody, Remy Hii, Simone Kessell, Marisa Lamonica, John Waters, Richard Davies, Kerry Armstrong, Carma Sharon, Jessica Clarke, Angie Tricker, Katie McConnell, Ezekiel Simat, Jean-Pierre Yerma, Marek Radin, Mitchell Butel, Dean Kyrwood, Zara Michales, Jack Ellis
_Genre_
Romanze
_Land_
USA/Australia
_Jahr_
2017
_Laenge_
98 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/193420.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt1131724/
_FSK_
12
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Was fuer ein durch und durch schlechter wie langweiliger Film! Und das bezieht sich nicht mal auf die darstellerische Leistung oder die Machart, die ist durchaus als handwerklich OK zu bezeichnen. Aber diese Liebes-Schnulze (wer um alles ist auf die Idee gekommen, den als Action und Thriller zu taggen?) hat einfach null inhaltliches Koennen aufzuweisen.

Man hatte hier wohl ein Ende vor Augen, welches man komplett mit einem Film fuellen wollte. Und dies ging so dermassen schief, dass es einfach nur langweilig ist. Es wurde ueberhaupt nicht geschafft, die einzelnen Zahnraedchen so ineinander zu verflechten, dass hier auch nur annaehernd sowas wie Spannung aufzukommen konnte.

Der Film hetzt, nach einer unfassbar langen und langweiligen Einleitung, irgendwelchen bekloppten Anzeichen hinterher, die bis kurz vor Ende einfach keinerlei entwicklerischen Nutzen haben oder gar irgendeinen Sinn ergeben, bis er sie dann am Ende verknuepft. Das alles haette man in 15 Minuten erzaehlen koennen. Daraus einen abendfuellenden Spielfilm zu machen, war einfach nur eines: Stinkelangweilig. Und in sich ueberhaupt nicht schluessig noch mit dazu.

2/10 Regentropfen

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Eines Tages um Punkt 2:22 Uhr nachmittags blendet ein ungewöhnlicher Lichtblitz den Fluglotsen Dylan Branson (Michiel Huisman), was beinahe eine Kollision zweier Flugzeuge zur Folge gehabt und 900 Menschen das Leben gekostet hätte. Seither widerfahren dem New Yorker immer wieder seltsame Dinge – wobei die Phänomene so unerklärlich und wirr sie auch sind, ein Muster zu ergeben scheinen. Währenddessen er versucht, etwas Licht ins Dunkel zu bringen, begegnet er der faszinierenden Sarah (Teresa Palmer). Sofort fühlen sich die beiden zueinander hingezogen und auf eine seltsame Weise miteinander verbunden, als würden sie sich schon immer kennen. Dylan ist sich mittlerweile sicher, dass das alles kein Zufall sein kann, sondern ein großes Mysterium dahintersteckt, welches er unbedingt enthüllen muss – wobei Sarah für die Lösung des Rätsels eine wichtige Rolle zu spielen scheint...

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/193420.html

[/Kritik]

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