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Shootfighter: Fight to the Death
 
Shootfighter: Fight to the Death
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Sidschei
Erstellt am Tue, 09 June 2015, 14:00


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64490
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Shootfighter
(Shootfighter: Fight to the Death)
Land:USA 1993
Regie:Patrick Alan
Darsteller:Bolo Yeung (Shingo), Maryam d'Abo (Cheryl Walker), William Zabka (Ruben), Michael Bernardo (Nick Walker), Sigal Diamant (Jill), Martin Kove (Mr. Lee), Edward Albert (Mr. C), James Pax (Teng), Lang Yung (Shingo's Mother), Sagiv Diamant (Kid with Basketball), Alexia Damon (Girl in Karate School), Richard Eden (Ellison), Jack Ong (Official), George Cheung (Master), Hakim Alston (Champion), Thunderwolf (Hawk), Roger Yuan (Po), Joe Son (Chang), Mando Reyes (Shadow), Kisu (Andreov), Kazja (Skeeter)
Laenge:Portugal:100 min
Genre:Action
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Dir sagen Namen wie Michael Dudikoff und Lorenzo Lamas noch was?
Dir ist es nicht fremd, dass die Blonden die Bösen und Frauen nur sexistisch aufreizende Beilagen in Filmen darstellen?
Das Raten, mit welchen "Utensil" Knallgeraeusche bei Ohrfeigen und Mann gegen Mann Kaempfen die Tonnachsynchronisation stattgefunden hat kennst Du auch noch?
Und immer und permanent seltsam laufend, umherschleichende Karatekaempfer, obwohl man auch normal laufen koennte entlocken dir auch ein - irgendwie - zufriedenes Grinsen?

Dann bist Du eventuell der richtige Kandidat fuer den Film "Shootfighter", der naemlich all die Attribute der klassischen 80/90er Action-Filme in sich vereint. Inklusive den damals bald schon zum guten Ton gehoerenden JCvD-Spagat!

Aus heutiger Sicht wirkt in diesem Cage-Fight Film natuerlich alles voellig antiquirt und zeigt auf der anderen Seite auch wieder auf, wie gut schon 1985 Filme wie "Rocky" und Co wirklich inszeniert waren. An diese Klasse kommt dieser wilde Filmgenremix aus Karate, Fight, Boxen und Training auf keinen Fall hin.

ABER: Es ist alles handgemacht und wirkt dadurch noch lange nicht so billig wie so manch wirkliche Billigproduktion aus heutiger Zeit, wo einem die Galle schon beim ersten Anblick der schlechten CGI-Effekte aus dem Hals springen will.

"Shootfighter" ist ein typischer, durchaus leicht hochwertiger aber dennoch voellig stumpfsinniger Vertreter der damaligen Actionfilme, dem es an vielen Laecherlichkeiten echt nicht fehlt. Extraklasse, wenn unser Protagonist so einfach nicht kapieren will, dass die Kaempfe ein wortwoertliches "Auf Leben und Tod" darstellen loli.gif Einfach sensationell *g*

Wer die damaligen Filme wie "American Ninja", "Snake Eater", jegliche Art von Fighting und (Pseudo)Karate und sonstigen eher dem B-Genre zugewandten Actionfilme, die die oben genannten Attribute alle vereingten mochte, der wird an diesem Quatsch hier sicherlich auch seine (nostalgische) Freude haben...

Das Gesicht des Asian Lehrers am Ende bekommt von mir einen absolut dicken Sonderpunkt, so dass fuer dieses Machwerk der fruehen 90er von mir doch tatsaechlich satte: 7/10 Lachanfaelle rausspringen! Verbunden mit einem kleinen, traendenden Auge, dass es solche Filme heute einfach nicht mehr (ertraeglich) zu geben scheint...

Da bin ich ja mal gespannt, was der zweite Teil zu bieten versteht zahn.gif

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Seit ihrer Jugend sind Shingo (Bolo Yeung) und Teng (James Pax) Rivalen. 20 Jahre später sind beide Martial-Arts-Lehrer der Spitzenklasse, aber bilden ihrer Schüler mit unerschiedlichen Arbeitsmethoden aus. Shingos beste Schüler, die beiden Freunde Ruben und Nick, beteiligen sich aus Geldnot an Tengs illegalen, jedoch hochdotierten Shootfighting-Turnieren in Mexiko. Bei den Kämpfen geht es nicht nur um viel Geld, sondern auch um Leben und Tod, und das erfahren die Freunde erst in der Arena. Teng lockt durch sie auch seinen alten Rivalen Shingo zum Turnier. Der Kampf der Giganten wird ein blutiges und erbarmungsloses Spektakel..
Quelle: Filmstarts.de



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