_Titel_
Veronica - Spiel mit dem Teufel
_OTitel_
Verónica
_Regisseur_
Paco Plaza
_Darsteller_
Sandra Escacena, Bruna González, Claudia Placer, Iván Chavero, Ana Torrent, Consuelo Trujillo, Ángela Fabián, Carla Campra, Chema Adeva, Miranda Gas, Luis Rallo, Nayara Feito, Carlos Cristino, Gema Matarranz, Samuel Romero, Josu Bravo, Yolanda Arellano, Marisa Zapata, Cristina Zapata, Núria Gago, Natalia Mateo, Sonia Almarcha, Maru Valdivielso, Leticia Dolera, Iñaki Nebreda Peñagarikano
_Genre_
Horror
_Land_
Spain
_Jahr_
2017
_Laenge_
105
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/244298.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt5862312/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Faengt gar nicht so schlecht an und beleuchtet das Besessenheits-Thema mal von einer etwas anderen Seite, die durchaus Spass zu machen versteht und weiss auch durchaus einen guten Kniff zu Verbergen.
Darstellerisch und optisch gibt es wenig zu meckern, Paco Plaza - unter anderem bekannt durch "Rec" - liefert fuer einen Europaer ein durchaus gelungenes Werk ab.
Nur ein Problem bleibt - zumindest fuer mich - mal wieder: Der Film kann sich ueber seine Laufzeit nicht fuellen. So gut die Grundidee, hapert es an der Umsetzung, die oftmals aus staendigen Wiederholungen aehnlicher Ereignisse zu bestehen versteht. Das hat ein bisschen genervt und waere mit einer etwas kuerzeren Laufzeit verhinderbar gewesen. Auch laesst "Veronica" ausgerechnet die wirklich interessanten Aspekte oftmals nur angeschnitten und vertieft sich zu sehr auf das nicht immer so wirklich interessante Leben und dessen Veraenderung von "Veronica".
Ja, den Hintergedanken eine Coming of Age Filmes, mit den Problemen einer Jugendlichen im Zusammenhang mit der Besessenheit hab ich durchaus verstanden
, was es aber in der Dauer des Filmes nicht besser machte. Scheinbar hat das auch Paco Plaza bemerkt und liefert bald ein Prequel zur "Hermana Muerte", die "Veronica" an sich den interessanten Kniff mitverpasste, ohne dann weiters naeher beachtet zu werden. Dabei war sie mit Abstand die staerkste Figur des Filmes.Schlecht war "Veronica" nun beileibe nicht, aber fuer mich unterm Strich ob der Moeglichkeiten blieb eben doch etwas Enttaeuschung zurueck. Gegeben durch den europäischen Hintergrund dann aber eben doch mal was anderes, als der typische Mischmach aus Uebersee.
6/10 Gespräche mit den Toden
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Eine Sonnenfinsternis steht an und auch an der Schule der jungen Verónica (Sandra Escacena) will man sich dieses seltene Naturphänomen nicht entgehen lassen. Doch Verónica und zwei ihrer Freundinnen haben ganz andere Pläne geschmiedet: Während der Rest der Schule gebannt in den Himmel starrt, machen sie sich mit einem Ouija-Brett davon. Unbeobachtet starten sie eine Séance, bei der die Mädchen den Geist von Verónicas verstorbenen Vater heraufbeschwören wollen. Doch die Sitzung hat verheerende Folgen, denn Verónica verfällt in eine tiefe Trance und verliert anschließend auch noch das Bewusstsein. Als sie dann später aufwacht, scheint alles wieder beim Alten zu sein. Der Scheint trügt jedoch und immer öfter kommt es zu mysteriösen Ereignissen, die das Leben des Mädchens zutiefst erschüttern... Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/244298.html |
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