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MBL Board > Film-Kritiken - Ausführlich (Kino, DVD, TV) > [Film/DVD) Dead Creatures (FFF'2003)


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 24 August 2004, 12:58
[Kritik][Filmdetails]
_OTitel_
Dead Creatures
_Titel_
Dead Creatures
_Regisseur_
Andrew Parkinson
_Darsteller_
Beverley Wilson (Jo), Antonia Beamish (Ann), Brendan Gregory (Reece), Anna Swift (Sian), Bart Ruspoli (Christian), Fiona Carr (Zoe), Eva Fontaine (Fran), Sam Cocking (Zombie Youth), Lindsay Clarke (Ali), Hilary Sesta (Grandma Penny), Hannah Storey (Sian's Friend), Samuel Kindred (Mike (als Sam Kindred)), Ellen Parkhurst (Unfortunate Girl), Rob Hamilton (Hospital Porter), Stuart Quayle (Pickup In Bar)
_Genre_
Drama / Horror / Thriller
_Land_
UK
_Jahr_
2001
_Laenge_
90 Min
_URLimdb1_
hxxp://www.imdb.de/find?s=tt&q=dead%20creatures
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/find?s=tt&q=dead%20creatures
[/Filmdetails] user posted image

Auch ein Film, der im FFF'2003 ziemlich viele Vorschusslorbeeren bekam. Ich weiss nicht mal, ob der Film in Deutschland erhaeltlich ist... ich konnte mir das "Werk" aber ueber eine Import-DVD ansehen.

Der Regisseur wollte, so las man zumindest, einen realistischen Zombie-Film machen... das kann entweder gut gehen und interessant werden - oder total in die Hose gehen. Bei Dead Creatures war es eindeutig letzteres. Ich habe schon lang nicht mehr so einen langweiligen Film gesehen, der es nicht mal wert ist hier Buchstaben dafuer zu schreiben. Deswegen zitiere ich eine gefundene Kritik zu dem Film, die mir einfach nur aus der Seele spricht:

Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Zombies laufen durch London und versuchen sich ihr Leben halbwegs menschlich zu gestalten. Dumm ist nur, dass sie langsam verwesen und von einem Zombiejäger, der seine Tochter sucht, verfolgt werden.

Ich gebe zu, dass Zombie-Filme nicht unbedingt mein Genre sind, aber es passiert nichts, was erwähnenswert oder sehenswert wäre. Der Film langweilt von der ersten bis zur letzten Minute. Selbst die Splatterszenen wirken unpassend und unmotiviert. Was mich außerdem nervt ist, dass sich der Film selbst bierernst nimmt (sozialkritischer Realismus).


Besser haette ich dieses langweilige und dahinplaetschernde Machwerk nicht beschreiben koennen. 1/10 [/Kritik]

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