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Der Mann der niemals lebte
 
Der Mann der niemals lebte
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10 ...Scott, DiCaprio, Crowe - RESPEKT - Klasse Film... [ 0 ]  [0.00%]
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GreatWhite
Erstellt am Sun, 22 March 2009, 08:51


Yakuza Kochclub Vorsitzender


Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Der Mann der niemals lebte
(Body of Lies)


Kinobesucher in Deutschland : 559.900

US Box Office : 39.381.000 US Dollar

Die DVD bietet :

Hauptfilm : Der Mann der niemals lebte

USA 2008
Laufzeit : 123 Minuten
FSK : 16

Bild : 1:2,40 (16:9)
Ton : D/E/ESP - D.D 5.1
Anbieter : Warner Home

Regie : Ridley Scott

Extras Single DVD :
Audiokommentar / Featurette
Extras Doppel DVD und BluRay :
Audiokommentar / Featurette / Making of... / Entfallene Szenen

Verkaufspreis : Single DVD ca. 10 Euro
Doppel DVD Steelbook - ca. 25 Euro
BluRay ca. 28 Euro

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Hätte ich nicht erwartet nene3.gif Nach den "verhaltenen" Kinozahlen in den USA und Deutschland bin ich schon etwas "argwöhnisch" an Ridley Scott's neuen Film heran gegangen. Aber diese "Skepsis" war total unangebracht : Ein "mehr" als sehr guter und spannender Film hat mich 2 Stunden an den Sitz "gefesselt". Da passt fast alles, toll agierende Schauspieler, ein hoch aktuelles Thema und jede Menge Action (obwohl diese aus den wenigen Szenenfotos gar nicht mal so zu erkennen ist). Da kann man nur hoffen, dass jede/r sich diesen Film zu Hause in Ruhe anschaut und den "verpassten" Kinobesuch nachholt !

Ich werde so langsam zum "DiCaprio-Fan" zahn.gif .Schon mit "Departed - Unter Feinden " oder auch "Blood Diamond" hat er bewiesen, dass er das Image vom "Weichspüler Sunny Boy" längst abgelegt hat. Und auch in "Der Mann der niemals lebte" zeigt er sich von der "toughen" Art, die ihm meiner Meinung nach absolut liegt.

Zum Inhalt :
Scott packt in seinem Film einige "heiße" Eisen an - Terrorismus, die "Krisenherde" : Israel, Palästina, Irak, Afghanistan, Überwachungsstaat, Spionage.... das Alles wird in zwei Stunden verpackt ! Der eigentliche "Kern" liegt allerdings im "Katz und Maus" Spiel der beiden Figuren Ed Hoffman (Russel Crowe) und Roger Ferris (Leonardo DiCaprio). Während Ferris "vor Ort" bemüht ist die terroristischen Aktivitäten zu untergraben, ist Hoffman - mit "Headset" und Satelliten-Überwachungsanlagen "bewaffnet" - im fernen Washington für die "Koordination" zuständig. Die beiden Männer verbindet keinerlei Freundschaft, sondern nur eine "geschäftliche" Beziehung, die des öfteren in "blanken Hass" umschlägt. Als sich Ferris nach Jordanien aufmacht um dort mit dem Leiter des ansässigen Geheimdienstes zu kooperieren, beginnt ein Szenario, welches für alle Parteien höchst gefährlich enden kann....

Trotz der teils "verwirrenden" Handlung hat mich der Film überzeugt und "schrammt" nur knapp an der Höchstwertung vorbei. Aber ob nun 9 oder 10 Punkte ist eigentlich egal - Wer sich nur etwas für diese Thematik interessiert ist bei "Der Mann der niemals lebte" gut aufgehoben.

Inhalt und Kritik der VideoWoche :
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
CIA-Agent Roger Ferris entdeckt eine heiße Spur zu einem führenden Topterroristen, der von Jordanien aus arbeitet. Um einen Plan in die Tat umzusetzen, wie sich das Terrornetz infiltrieren lässt, muss Ferris die Unterstützung des raffinierten CIA-Veteranen Ed Hoffman gewinnen und den kollegialen, aber nicht unbedingt vertrauenswürdigen Chef des jordanischen Geheimdienstes auf seine Seite bringen. Beide Männer sollen seine Vertrauten sein, aber Ferris hat Anlass zu glauben, dass sie ein falsches Spiel mit ihm spielen.

Nach "American Gangster" schickt Ridley Scott Oscar-Gewinner Russell Crowe in ihrer vierten gemeinsamen Arbeit erneut in ein Duell der Superstars, diesmal gegen Leonardo DiCaprio, der in der Verfilmung des Romans des Washington-Post-Kolumnisten David Ignatius die eigentliche Hauptfigur zwischen allen Stühlen spielt. Wie gewohnt bietet Scott spektakuläre Erwachsenenunterhaltung, ambitioniert und komplex auf der größtmöglichen Leinwand gemalt, die packt und fesselt und doch zum Mitdenken auffordert.

Quelle: VideoWoche

Pressespiegel :
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Ein weiterer Agententhriller der neuen Schule ("Der ewige Gärtner", "Syriana") fesselt mit Starbesetzung und der versierten Regie von Ridley Scott ("Gladiator", "Black Hawk Down"). Im Dickicht des Nahen Ostens und seiner Djihadisten sind Verbündete und Vertrauen rar gesät.
Treffpunkt Kino

Packender Politthriller über einen CIA-Agenten, der einen Topterroristen in Jordanien vermutet und zwischen alle Stühle gerät.
Blickpunkt:Film

Regie-Spannungsmeister Ridley Scott ist in seinem Element. Ridley Scott führt die Bond-Computerkino-Macher so richtig vor. Ridley Scott zeigt, wie Spannungskino wirklich gebaut wird. Ein Lehrstück für alle Nervösen am Joystick.
Leipziger Volkszeitung, 20. November 2008

Scott, der Regisseur des "Blade Runner", liebt die Oberflächen. Wie sein "Black Hawk Down" schwelgt "Der Mann, der niemals lebte" in der faszinierenden Science-Fiction-Realität einer durch Satelliten bis ins letzte einsehbaren Welt.
Frankfurter Rundschau, 20. November 2008

Ja, alle jene Kritiker, die ihm bescheinigen, dass sein Drehbuch nicht ganz logisch sei und Scotts Inszenierung nicht so konzentriert wie in "Black Hawk Down", haben recht. Man ist nicht gerade gefesselt von der Spannung, was man auch begreifen kann als die Freiheit, in diesem Film etwas anderes als die Bebilderung seines Drehbuchs zu sehen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. November 2008


9 von 10 !

Greaty


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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
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Sidschei
Erstellt am Tue, 31 March 2009, 17:48


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64449
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Aller guten Dinge sind 3... also nochmal: "Mmmmmh" laugh.gif

Zwischenzeitlich bin ich ja bekennender DiCaprio-Fan. yesnick.gif Und nur wegen ihm hab ich mir den Film ueberhaupt angeschaut! Denn das andere Umfeld des Filmes ist und war fuer mich eher abstossend: Russel Crowe kann ich auf den Tod nicht ausstehen und mit den Filmen von Regisseur Ridley Scott komm ich in aller Regel auch nicht klar. kopfschuettel.gif

"Gladiator" hab ich nach ermuedenten 40 Minuten abgeschalten. "American Gangster" war nun auch nicht gerade mein Lieblingsfilm. Und selbst "Alien" ist kein Film, dessen ersten Teil ich persoenlich so gigantisch finde. Natuerlich gibt es Ausnahmen ("Königreich der Himmel"), aber insgesamt komme ich mit den Filmen von Ridley Scott einfach nicht klar. Seine Art und Weise, wie er Filme erzaehlt und in Szene setzt, gefaellt mir einfach nicht. Finde ich traege und wenig spannend einfach. Sorry.

Und genau so ging es mir auch bei "Der Mann der niemals lebte". Insgesamt muss ich sagen, dass es inhaltlich eigentlich ein absolut starker Film ist, wie alle anderen von Ridley Scott auch. Aber ich konnte mich mit dem Film insgesamt einfach nicht anfreunden. Er war mir - und das sage ich immer und immer wieder bei Ridley Scott, zu traege, zu lahm, zu geradlinig. Konnte mich einfach nicht begeistern. Ich fand, "Der Mann der niemals lebte" konnte sein starkes Intrigen-Potential absolut nicht ausleben. Verglichen mit "Departed - Unter Feinden" war er richtig gehend langweilig.

Russel Crowe fand ich - Achtung, ueberraschung laugh.gif - erneut unertraeglich.

so liegt es auf der Hand, dass ich nicht so begeistert von dem Film bin, was ich an sich ja auch schon erwartete. DiC konnte mich erneut begeistern, einige starke Momente hatte der Film. Unterhalten konnte er mich durchaus, aber eben nicht begeistern. Das reicht noch fuer 6/10.

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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein!
 
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Mario Gomez
Erstellt am Wed, 09 February 2011, 00:11


Yakuza Aufsichtsrat & unbezahlter 2. Presse-Fuzzi
& oller Blödmann des Himbeer-Tonis & doppelt zahlender Provider-Kunde, weil er unangemeldet umgezogen ist!


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Beiträge: 20216
Mitgliedsnummer.: 555
Mitglied seit: 27.02.2004



Mir geht es wie Sid...

Ich kann Russel Crowe nicht ab und die Filme von Ridley Scott auch nicht.

Da der Film mich aber doch irgendwie interessierte, hab ich ihn mir mit natürlich entsprechend niedrigen Erwartungen angesehen. Bis zu einem gewissen Punkt - etwa der Hälfte des Film vielleicht - fand ich ihn, ja fast würde ich sagen, interessant, das nahm dann aber mehr und mehr ab.

Di Caprio spielt seine Rolle gut, Crowe verkörpert einen unsympathischen, zwielichtigen Vorgesetzten, der Stil von R.Scott ist sowieso nicht mein Ding.

Hab jetzt nicht bereut, mir den Film angesehen zu haben, meine Meinung über Crowe und Scott hat sich aber auch nicht verbessert.

Für mich war es akzeptable Unterhaltung, wenn ich ein Auge zudrücke, kann ich eine 6/10 geben.

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