King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | The Babysitter (The Babysitter) | | | Land: | USA 2017 | | | | Regie: | McG | | Darsteller: | Judah Lewis, Samara Weaving, Robbie Amell, Hana Mae Lee, Bella Thorne, Emily Alyn Lind, Andrew Bachelor, Doug Haley, Leslie Bibb, Ken Marino, Samuel Gilbert, Zachary Alexander Rice, Doc Duhame, Jean Claude Leuyer, Miles J. Harvey | | | | Laenge: | 85 min | | | Genre: | Comedy / Horror | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Die Wundertuete McG. Da weiss man nie, was einen erwartet Was ja irgendwo auch echt gut ist
Aber ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob ich "The Babysitter" so lange durchgehalten haette, wenn ich nicht von Samara Weaving und deren optischen Aehnlichkeit mit "Jack Bauer"s Serientochter Elisha Cuthbert mich so... aehm... fasziniert haette
Denn was einem "The Babysitter" so in der ersten halben Stunde darbietet, das ist wirklich unterste Schublade: Grauenhafte Charakterueberzeichnung, nicht nur aber ueberwiegend die Eltern betreffend. Eine Disney-TV-Serienoptik zum wegrennen und pubertierendes Kindergartenniveau. Es fuehlte sich alles an wie so ein ueberzogener, heile Welt Walt Disney Familienfilm auf dem Disney-Channel, mit all seiner falschen Optik.
Doch kurz bevor ich dabei war, diese Unertraeglichkeit abzuschalten, haute der Film eine inhaltliche (und durchaus auch optische) Wendung rein, mit der ich absolut nicht mehr gerechnet hatte Ein friedliches Flaschendrehen, noch passend zur Beschreibung der einleitenden Zeit des Filmes, nimmt eine doch wirklich sehr, sehr unerwartete Wendung...
...mit der ich, die Inhaltsangabe mal wieder nicht gelesend habend, wie ja nahezu immer, so ueberhaupt nicht gerechnet hatte
Der Film schlaegt nun in eine andere Richtung und praesentiert eine Art "Kevin allein zu Haus" auf die boese Art und Weise, die es in (leider nur einigen wenigen) Szenen mal so richtig in sich hat und nun ploetzlich sprunghafte Wendungen und Ableben praesentiert, mit denen so einfach und definitiv nicht zu rechnen war. Phasenweise laesst hier (leider immer noch zu selten) schon fast "Final Destination" in einer gewissen Art und Weise der Ueberraschungen gruessen.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Der Film bleibt irgendwie trotzdem auf seine Art und Weise scheisse. Die Machart erscheint billig und kann mit den aufgefuehrten Filmvergleichen im vorhergehenden Absatz nicht mithalten. Aber ploetzlich hat "The Babysitter" was, was ihn gemein, fies und bissig macht. Und das hat mich drangehalten und versammt nochmal in seinem weiteren Verlauf nach der oeden Einleitung verdammt gut unterhalten. Punkt!
Somit waren die kleineren Filme "Can't take it back", "The Babysitter" und "Happy Death Day" allesamt besser unterhaltende Filme fuer mich, als der im selben Atemzug gesehene "Jigsaw".
7/10 Buechern
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Der junge Cole (Judah Lewis) ist heimlich verliebt – aber nicht in eine gleichaltrige Klassenkameradin oder Nachbarin, sondern ausgerechnet in die attraktive, bei allen beliebte Babysitterin Bee (Samara Weaving). Als er ihr eines Abends nachspioniert, macht er eine grausame Entdeckung: Bee ist eine kaltblütige Killerin und nicht allein mit ihrer Lust, Menschen umzubringen. Gemeinsam mit ihren Mörder-Freunden Allison (Bella Thorne), Max (Robbie Amell), Sonya (Hana Mae Lee) und John (Andrew Bachelor) lädt die Babysitterin ahnungslose Opfer in Coles Haus, die zum gemeinsamen Amüsement getötet werden, während der Junge im Bett gewähnt wird. Bee merkt, dass Cole hinter ihr Geheimnis gekommen ist – seine Chancen, die Nacht zu überstehen, stehen deswegen sehr, sehr schlecht. Die Jagd ist eröffnet!
Quelle: Filmstarts.de |
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