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Der Nanny
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Sidschei
Geschrieben am: Tue, 13 October 2015, 17:00


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
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Mitgliedsnummer.: 9
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Der Nanny
(Der Nanny)
Land:Germany 2015
Regie:Matthias Schweighöfer , Torsten Künstler
Darsteller:Matthias Schweighöfer, Milan Peschel, Paula Hartmann, Arved Friese, Joko Winterscheidt, Andrea Osvárt, Friedrich Liechtenstein, Tim Sander, Garry Fischmann, Matilda März, Jan Bülow, Kirsten Block, Alina Süggeler, Us Conradi, Chung-Ook Chang, Steve Wilke, Veronica Ferres, Gitta Schweighöfer, Michael Schweighöfer, Arsseni Bultmann, Lukas Sperber
FSK:12
Laenge:110 min
Genre:Comedy
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Deutsche OV

Nun. Wer die bisherigen Schweighöfer-Filme ("What a Man", Schlussmacher") gesehen hat, kann genau abschaetzen, was er in seinem neusten Werk seinen Zuschauern praesentiert: Prinzipiell eine super Idee, die relativ flach, ohne wirklichen Tiefgang aber trotzdem irgendwie unterhaltend umgesetzt wurde.

Bei "Der Nanny" ist es nicht anders, ausser dass hier im Vorfeld durch Inhaltsangabe und Trailer ein wenig falsche Tatsachen vorgegaugelt werden. Denn es geht hier definitiv nicht hauptsaechlich um die Nanny-tyranisierenden Kinder, im uebrigen erfrischend gut schauspielernd, die mit allerlei Streichen ihre/n Nanny in die Verzweiflung treiben. Dieser Part nimmt, leider, den kleinsten Teil des Filmes ein.

Stattdessen bekommen wir die uebliche Kost vom arbeitswuetigen Vater und gewissenlosen Geschaeftsmann praesentiert, der nie fuer seine Kinder da ist und sich im Laufe seines Arschloch-Seins im Film, hier mit Hilfe vom Nännerich zwinker.gif , wandelt und die wahren Werte des Lebens entdeckt. Fuer mich war das dann zugegebenermassen etwas enttaeuschend, hatte ich einfach mit etwas anderem gerechnet.

Nichts desto trotz war dieser fuer mich so dahinplaetschernde und den hie und da mal ein oder anderen Grinser erzeugende und mit schoenem Soundtrack unterlegte Film doch recht unterhaltsam anzusehen und konnte mich nun nicht ueberragend, aber doch angenehm unterhalten...

5/10 Abrissbirnen

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)

Clemens (Matthias Schweighöfer) steckt mitten in den Planungen zum größten Bauprojekt seiner bisherigen Karriere. Um endlich loslegen zu könnten, muss er nur noch einige Mieter aus den Wohnungen vertreiben, die dem Erdboden gleichgemacht werden sollen. In all dem Stress findet er nur wenig Zeit für seine beiden Kinder Winnie (Paula Hartmann) und Theo (Arved Friese), weswegen er deren Betreuung häufig Kindermädchen überlässt. Seit neuestem soll Rolf (Milan Peschel) diese Aufgabe übernehmen. Clemens ahnt jedoch nicht, dass es sich bei dem zuvorkommenden Mann um einen der Mieter handelt, die seinetwegen ihre Wohnung verloren haben. Rolf sinnt auf Rache und hofft, Clemens' Bauvorhaben irgendwie sabotieren zu können, indem er sich in dessen Familie einschleust. Dabei hat er die Rechnung allerdings ohne die Satansbraten Winnie und Theo gemacht, die bisher jede Nanny in die Flucht geschlagen haben...
Quelle: Filmstarts.de



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Mario Gomez
Geschrieben am: Fri, 06 October 2017, 19:48


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Der Anfang - ganz besonders die Szene mit Nanny Ferres und der Tochter - war superwitzig, das endet aber dann leider schon spätestens mit dem kleinen Ferrari-Malheur. Danach kommt leider nicht mehr viel (witziges) und der Film geht in eine ganz andere Richtung, als man es sich durch den Anfang suggeriert wurde, erhofft hat.

Insgesamt unterm Strich ganz nett, mehr aber auch nicht. 6/10

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