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MBL Board > Film-Kritiken - Ausführlich (Kino, DVD, TV) > [Film/DVD] Club der Cäsaren


Geschrieben von: Sidschei am Thu, 01 July 2004, 07:36
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Club der Cäsaren
_OTitel_
The Emperor's Club
_Regisseur_
Michael Hoffman
_Drehbuch_
Neil TolkinA
_Darsteller_
Kevin Kline (William Hundert), Emile Hirsch (Sedgewick Bell), Embeth Davidtz (Elizabeth), Rob Morrow (James Ellerby), Edward Herrmann (Headmaster Woodbridge), Harris Yulin (Senator Bell), Paul Dano (Martin Blythe), Rishi Mehta (Deepak Mehta), Jesse Eisenberg (Louis Masoudi), Gabriel Millman (Robert Brewster (als Gabe Millman)), Chris Morales (Eugene Field), Luca Bigini (Copeland Gray), Michael Coppola (Russell Hall), Sean Fredricks (Mr. Harris), Katherine O'Sullivan (The Nun)
_Genre_
Drama
_Land_
USA
_Jahr_
2002
_Laenge_
105 Min.
_FSK_
0
_Bildformat_
Widescreen (1.85:1 / anamorph)
_Sprachen_
DTS Digital 5.1: Deutsch , Deutsch, Englisc
_Extras_
Audio Kommentar von Regisseur Michael Hoffman, Making Of, Unveröffentlichte Szenen, Original Kinotrailer
_Verkauf_
21.08.2003
_Verleih_
24.07.2003
_DeutscherKinostart_
nicht bekannt
_Premiere_
09.09.2002 (Toronto Film Festival, Kanada)
_Weboriginal_
hxxp://www.theemperorsclub.com/
[/Filmdetails]
Inhalt:

William Hundert ist ein passionierter und ambitionierter Geschichts-Professor an der "St. Benedict�s School for Boys". Sein durchorganisiertes und kontrolliertes Leben beginnt aus den Fugen zu geraten als Sedgewick Bell in sein Klassenzimmer tritt und sich seinen Unterrichtsmethoden widersetzt. Was als Kampf beginnt wird schließlich eine enge Lehrer-Schüler Beziehung, die im Mr. Julius Caesar Wettbewerb ihren Höhepunkt findet und Hundert zu einer Entscheidung treibt, die ihn auch noch nach einem Viertel Jahrhundert verfolgt und nicht los lässt.

Kritik:

Wieder ein Film in dem Kevin Kline nicht durch Blödelhumor glänzt sondern eine Charakterrolle uebernommen hat wie schon in "Das Haus am Meer". Der Film hat leichte Züge vom "Club der toten Dichter" und erzaehlt die Geschichte eines Lehrers im Blickwinkel auf einen Schueler und dessen Entwicklung. Der Film ist weder so gut wie "Das Haus am Meer" noch wie der "Club der toten Dichter" aber er ist beileibe auch nicht schlecht und keine Zeitverschwendung.

Ich würde mal sagen: 7/10 Punkten[/Kritik]

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