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Can A Song Save Your Life? / Begin Again
 
Can A Song Save Your Life? / Begin Again
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Sidschei
Erstellt am Sun, 11 January 2015, 20:56


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64464
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Can A Song Save Your Life?
(Begin Again)
Land:USA 2013
Regie:John Carney
Darsteller:James Corden (Steve), Keira Knightley (Gretta), Mark Ruffalo (Dan), Hailee Steinfeld (Violet), Mos Def (Saul (as Yasiin Bey)), Karen Pittman (Business Woman), Paul Romero (Bartender), Catherine Keener (Miriam), Andrew Sellon (Christian Father), Ed Renninger (Barman), Eric Burton (Singer Songwriter 2), Adam Levine (Dave), Marco Assante (Marco), Mary Catherine Garrison (Jill), Jen Jacob (Dave Fangirl), Rob Morrow (CEO), Jennifer Li Jackson (Mim (as Jennifer Li)), Ian Brodsky (Malcolm), Shannon Maree Walsh (Rachel), David Abeles (Glen), Ann McGowan (Ballet Teacher)
FSK:0
Laenge:104 min
Genre:Comedy / Drama / Music / Romance
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Eigentlich hat der Film alles, was ich mag: Keira Knightley, Songwriter-Musik und trotz herzschmerzgeschichte eine recht leicht vorgetragene Geschichte, die passte. Von Wegen: Lebe Deinen Traum und traeume nicht Dein Leben... und so. Und die Idee des Filmes, die Art und Weise, die Leichtigkeit und Lockerheit wie die Songs aufgenommen wurden, war(en) einfach toll.

Und trotzdem hat mir der Film unterm Strich einfach nicht gefallen. So richtig weiss ich nicht, warum dem so war. Zum einen die Inszenierung, die mich permanent an eine mit mehr Geld realisierte Folge von den "Trovatos" oder den "Verdachtsfaellen" erinnerte. Irgendwie versuchte man da wohl dem Spielfilm eine leicht dokumentarische Note mit zu geben. Gefiel mir einfach nicht. Und auch Mark Ruffalos Schauspiel war mir einen Tick zu selstgefaellig und arrogant. Ne, die Gesamtheit des Filmes passte mir einfach in seiner Art nicht.

Hinzu kommt, dass das Sounddesign nicht sonderlich gut, sondern maximal gewoehnlich war. Nach all den Leckerbissen, die ich in letzter Zeit so aus meinen Lautsprechern gehoert hatte, war mir das einfach zu lieblos und unterm Strich zu wenig und plaetscherte damit genau so an meiner Oberflaeche vorbei, wie der gesamte Film.

Der Clou am Ende war klasse; was traurig ist, wenn man das zu Szenen sagt, die im Abspann kommen. Gut, ich gebe zu. Dieser Kritikerliebing hat was. Aber mir hat er nicht wirklich gefallen. Und ich werde ihn definitiv kein zweites Mal ansehen. Eine Aussage, die man bei einem Musikfilm von mir eher selten hoert. Aber es gibt zig Andere in diesem Metier, die da auf einen Rewatch sich erfreuen.

4/10 Streetbands

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)

Die junge Musikerin Gretta (Keira Knightley) sucht in New York ihr Glück. Während sie gerade daran arbeitet, ihre Musikkarriere in Gang zu bringen, verlässt sie allerdings ihr langjähriger Freund Dave (Adam Levine) für einen erfolgversprechenden Solo-Vertrag bei einem großen Plattenlabel. Gretta trauert, bis sie schließlich von Dan (Mark Ruffalo) entdeckt wird, einem in Verruf geratenen Plattenproduzenten. Er sieht Gretta während eines Konzerts auf einer kleinen Bühne im New Yorker East Village – und ist sofort von ihrem großen Talent überwältigt. Zusammen wollen beide den Neuanfang stemmen. Sie arbeiten an einem Album, das sie an quirligen Orten der Großstadt aufnehmen anstatt im Studio. So kommen sich Gretta und Dan schnell näher. Aus der glücklichen Begegnung entsteht eine Beziehung gegenseitiger Unterstützung und Bestätigung, die nicht nur das Leben der begabten Musikerin, sondern auch den strauchelnden Produzenten grundlegend verändert...
Quelle: Filmstarts.de



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