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Poker Night
 
Poker Night
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Sidschei
Erstellt am Thu, 05 February 2015, 07:33


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64464
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Poker Night
(Poker Night)
Land:Canada/USA 2014
Regie:Greg Francis
Darsteller:Beau Mirchoff (Jeter), Ron Perlman (Calabrese), Giancarlo Esposito (Bernard), Corey Large (Davis), Titus Welliver (Maxwell), Halston Sage (Amy), Ron Eldard (Cunningham), Michael Eklund, Kieran Large (Shawn Allen), Mitchell Baker (Bob Fisher), Lauren Donnelly (Reporter), Rikki Gagne (Shawn's Mother), Chad Krowchuk (Mr.Bootles), Lochlyn Munro (Munson), Grizz Salzl (Shawn's Father), Dean Wray, Denis Corbett (Dead Guy on the Throne (uncredited)), Trent Pryor (Detective (uncredited))
Laenge:104 min
Genre:Action / Crime / Thriller
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Selten einen Film gesehen, der mich so von Spannung zu Langweile, sowie Genialitaet und Schrott herum geschleudert hat. Die Grundidee der Story ist an sich grandios und der Plot beinhaltet Wendungen, aus denen man richtig was haette machen koennen. So ein wenig erinnerte mich der Clou der ganzen Geschichte schon fast ein wenig an damals, als SAW das Licht der Leinwand erblickte und auch mit seiner Story damals noch zu punkten wusste.

Und es ist fast schon ein Kunststueck, den Film trotzdem nahezu gegen die Wand zu fahren. An die in Zeitebenen verschachtelte Erzaehlstruktur kann man sich gewoehnen, ergibt sie auch einen Sinn. Die Storys all der Superbullen sind da schon anstregender zu ertragen, weil sie sich nicht wirklich in die Geschichte einzupassen verstehen und mehr und mehr den Eindruck von Lueckenfuellern erwecken, denen man zwar eine inhaltliche Rechtfertigung gab, diese sich aber eben dennoch nicht wirklich in den Film einzupassen verstand.

Ganz tragisch wurde es dann fuer mich, viele Andere wird das wohl wieder weder stoeren, geschweige denn auffallen, wenn die Story ihren Handlungsfortlauf mit "Kopf gegen die Tischkante hauen"-Elementen fuellt. Die bisherigen Superbullen machen Fehler, die nicht mal Anfaengern passieren sollten. Damit die Story aber weitergehen kann, muessen sie passieren. Aber es war so aetzend, dass mir komplett die Lust am Film verging, der auch trotz aller Spannung und Wendungen immer mehr vor sich hinplaetscherte.

Einige Gemeinheiten hat der Film echt zu bieten. Ich sag nur: Sekundenkleber biggrin.gif Aber eine Runde Sache ist er fuer mich leider nicht geworden. Mit etwas mehr Feingefuehl fuer die Story waere der darstellerisch gar nicht so schlecht besetzte und technisch ebenfalls ansehnlich realisierte Film ein Hammer gewesen. So ist er leider nicht mehr als mittlere Direct-to-DVD Durchschnittsware mit massig verschenktem Potential.

4/10 drehbuchgemaesse daemlich agierenden Superbullen


Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Wer in Warsaw, Indiana Detective bei der Polizei wird, muss auch zu den wöchentlichen Pokerabenden der Kollegen gehen. Dort spielt man gegen einige der besten Cops der Stadt (u.a. Ron Perlman und Giancarlo Espositio). Viele erzählen sich Geschichten aus ihren Leben im Dienste des Gesetzes, über ihre Erfolge, aber auch über ihre Niederlagen und Fehler. Dem Ruf des gemeinschaftlichen Pokerspiels folgt auch Neuling Stan Jeter (Beau Mirchoff). Doch als dieser eines Tages den Abend vorzeitig verlässt, wird er von einem gefährlichen Psychopathen entführt und in einen Keller gesperrt. Ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel zwischen Täter und Opfer entbrennt, bei dem Stan die Geschichten seiner Kollegen zu Hilfe nimmt, um den Unbekannten auszutricksen sowie sich und das junge Mädchen, das mit ihm gefangen gehalten wird, zu befreien. Doch wer steckt hinter der Entführung?
Quelle: Filmstarts.de



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