_Titel_
Atomic Blonde
_OTitel_
Atomic Blonde
_Regisseur_
David Leitch
_Darsteller_
Charlize Theron, James McAvoy, Eddie Marsan, John Goodman, Toby Jones, James Faulkner, Roland Møller, Sofia Boutella, Bill Skarsgård, Sam Hargrave, Jóhannes Haukur Jóhannesson, Til Schweiger, Barbara Sukowa, Attila C. Arpa, Martin Angerbauer, Lili Gesler, Sara Natasa Szonda, Declan Hannigan, Balazs Lengyel, Daniel Hargrave, Greg Rementer
_Genre_
Action / Mystery / Thriller
_Land_
Germany/Sweden/USA
_Jahr_
2017
_Laenge_
115 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/237763.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2406566/
_FSK_
16
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Also, den Preis fuer den geilsten 80er Soundtrack seit langer Zeit, den kann sich der Film definitiv schon mal einsammeln
Ansonsten haelt sich meine Begeisterung ehrlich gesagt eher etwas in Grenzen: Mit Charlize Theron in diesen weiblichen Hau-Drauf-Superhelden-Rollen kann ich irgendwie ueberhaupt nichts anfangen und auch in diesem Film konnte sie mich ueberhaupt nicht ueberzeugen. Sie wirkt einfach wie ein flaches Blatt Papier in diesem Film, die es ueberhaupt nicht schafft, die gewollte Coolness des Streifens wirklich rueber zu bringen. Auch ein Manko fuer mich: Der Film schafft es generell nicht, die gewollte Coolness auch wirklich cool zu vermitteln und erzielte leider gerade dadurch bei mir nur eine eingeschraenkte Wirkung.
Die Inszenierung ist dennoch gelungen und vermittelt das Feeling, nicht nur der damaligen Zeit sondern auch der damalligen Filme durchaus gekonnt, der Actionteil ist zwar sich wiederholend, aber dennoch spassbringend auf die Leinwand gebracht.
Wahrend ich mich im ersten Teil des Filmes ein bisschen schwer tat mit ihm warm zu werden, nahm er im zweiten Teil doch deutlich Schwung auf und verstand mir immer mehr Spaß zu machen, da nun auch das Jeder-gegen-Jeden Thema gekonnt an der Spannungsschraube zu drehen verstand.
Fuer mich kein perfekter, aber unterm Strich dennoch unterhaltsamer Film, dessen 80er Flair am Ende ich mich auch nicht so ganz entziehen konnte
7/10 Doppelagenten
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Berlin, November 1989: Kurz vor dem Fall der Berliner Mauer wird ein MI6-Offizier tot aufgefunden. Er sollte Informationen einer geheimen Quelle auf der Ostseite der Stadt in den Westen schmuggeln – genauer gesagt: eine Liste mit allen Namen der auf beiden Seiten Berlins tätigen Spione. Doch die Liste wird bei der Leiche nicht gefunden. Gebrieft von ihrem MI6-Vorgesetzten Gray (Toby Jones) und dem CIA-Chef (John Goodman) wird die erfahrene Spionin Lorraine Broughton (Charlize Theron) in das Pulverfass sozialer Unruhen, Spionageabwehr, gescheiterter Missionen und geheimer Hinrichtungen geschickt, um die streng vertrauliche Liste und damit die Identität britischer Agenten zu sichern, deren Leben davon abhängen. Lorraine trifft den Ex-Geheimdienstler David Percival (James McAvoy), der ein wichtiger Kontaktmann ist – und sie trifft die verführerische französische Agentin Delphine (Sofia Boutella)... Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/237763.html |
[/Kritik]