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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Insane - Hotel des Todes


Geschrieben von: Sidschei am Wed, 23 March 2016, 12:01
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Insane - Hotel des Todes
_OTitel_
Insane
_Regisseur_
Anders Jacobsson , Tomas Sandquist
_Darsteller_
Lars Bethke, Alida Morberg, Johanna Leamo, David Lenneman, Sanna Messo, Lennart Ström, Tommy Hall, Anton Jacobsson, Maria Litorell, George Mauroy
_Genre_
Horror
_Land_
Sweden
_Jahr_
2010
_Laenge_
87 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/190595.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt1491603/
_GesehenAls_
Englische OV
_FSK_
18
[/Filmdetails]
Von Genre-Nerds lange als hochangesehener Insider aus nordischen Landen gehandelt, ging es mit den (eh schon nicht so rosigen) Bewertungen auf ImdB stetig bergab, um nun sein Mass bei 3.5/10 gefunden zu haben.

Verstaendlich. Denn diese (nur?) $750.000 teure (billige?) Produktion ist definitiv nicht mehr als fuer Nerds, die tief hinter die Ambitionen eines Filmes schauen, zu schauen verstehen. Fuer das Durchschnittspublikum ist dieser Film einfach nur ein schlechter, langweiliger und von der Ausstattung sehr arm und leer wirkendender Film.

Und letzten Endes ist er auch genau das. Optisch verloren bemueht sich "Insane" um eine zugegebenermassen interessante Story, die zwar genrebedingt nicht neu, aber einigermassen bemueht erzaehlt wird. Bemueht ist sowieso das Zauberwort des Filmes, der offensichtlich stets am Rande seiner Moeglichkeit, da dann aber immerhin im oberen Bereich, zu agieren versteht.

Umgehauen hat mich das Ding nun nicht und eine zwingende Sehempfehlung kann ich auch nicht wirklich geben. Aber ich erkenne hier tatsaechlich das Wollen und die Muehen der Macher an, die diesen Film immerhin ueber den Durchschnitt der sonstigen Schundware des Horror-Genres zu hieven versteht.

4/10 Hotels


Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)


Die junge Sarah (Johanna Leamo) hat sich auf die Suche nach ihrer verschollenen Schwester Jenny (Alida Morberg) begeben, die seit mittlerweile zwei Wochen vermisst wird. Nach einem besonders kräftezehrenden Tag überkommt Sarah auf einer einsamen Straße in einer abgelegenen Gegend die Müdigkeit. Sich nach einem Platz zum Schlafen sehnend, kommt ihr das plötzlich am Straßenrand auftauchende Bridgeburn Hotel sehr gelegen. Obwohl das Gebäude von außen verlassen wirkt, beschließt sie, den Schritt hinein zu wagen. Und tatsächlich bietet ihr dort der ominöse Besitzer David (Lars Bethke) an der Rezeption ein Zimmer an. Doch während Sarah dem Geheimnis um ihre Schwester damit unerwartet nahe gekommen ist, beginnt für sie selbst der schlimmste Albtraum ihres Lebens.
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/190595.html

[/Kritik]

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