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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Amityville: The Awakening


Geschrieben von: Sidschei am Mon, 27 November 2017, 08:34
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Amityville: The Awakening
_OTitel_
Amityville: The Awakening
_Regisseur_
Franck Khalfoun
_Darsteller_
Jennifer Jason Leigh, Bella Thorne, Mckenna Grace, Cameron Monaghan, Thomas Mann, Taylor Spreitler, Jennifer Morrison, Kurtwood Smith, Dan Martino, Brian Breiter, Jordyn Utz, Hunter Goligoski, Ava Knighten Santana
_Genre_
Horror / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2017
_Laenge_
85 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/193914.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt1935897/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Schaut Euch das Original oder das aeusserst gelungene Remake von 2005 an. Aber lasst um Himmels willen die Finger von diesem Film hier.

Der Film bietet nichts, was nicht jeder x-beliebige Direct-to-DVD Horrorfilm zu bieten versteht, welcher in den letzten Ecken der Videotheken vor sich hingammeln und von verzweifelten Genre-Fans auf der Suche nach einer Filmperle ausgeliehen werden.

Hier wird eine voellig lieblose Story erzaehlt, die weder wirklich Spannung noch Originalitaet zu besitzen versteht und so ziemlich in wirklich jedem anderen Haus haette auch spielen koennen. Eine auch nur irgendwie geartete Besonderheit, die einen Bezug zu "Amityville" gekonnt und respektabel herzustellen versucht, sucht man in "Amityville: The Awakening" voellig vergebens.

Vielmehr bekommt man hier den typisch flachen und wenig ideenreich garnierten Teenie-Horror zu sehen, welchen man in aehnlicher Art und Weise schon hundert Mal gesehen und der jegliche Inovation vermissen laesst und, mit Abstand das Schlimmste an diesem Film, einfach nur langweilt.

Belangloser 08/15 Horror von der Stange.

2/10 Sicherungen

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Die alleinerziehende Mutter Joan (Jennifer Jason Leigh) hat sich um drei Kinder zu kümmern: die aufrührerische Belle (Bella Thorne), die kleine Juliet (Mckenna Grace) und James (Cameron Monaghan), der durch eine schwere Krankheit gezeichnet ist und im Koma liegt. Weil es in New York die besten Neurologie-Spezialisten gibt, entschließt sich Joan, mit ihrer Familie dort hinzuziehen – in die Ocean Avenue 112 auf Long Island. Schnell merkt die Familie jedoch, dass hier etwas nicht stimmt, denn alle Bewohner und Besucher des Hauses sehen sich plötzlich mit surrealen Phänomenen und monströsen Gestalten konfrontiert. Vor allem James ist betroffen. Als Belle in der Schule erfährt, dass in ihrem Haus 1974 ein Familienmassaker verübt wurde, bekommen es die frisch Zugezogenen erst recht mit der Angst zu tun...

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/193914.html

[/Kritik]

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