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MBL Board > News aus aller Welt > Internetsperren - Die erste Site wurde gesperrt


Geschrieben von: Angryboy am Sat, 11 April 2009, 23:45
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Kaum ist die Internetzensur vor zwei Wochen in Deutschland beschlossen worden, gibt es nun einen ersten Fall von politischer Zensur. Die deutsche Domain wikileaks.de wurde gestern abend von denic gesperrt. Wikileaks ist ein Nachrichtenprojekt, über welches geheime Informationen und Analysen veröffentlicht werden können und das sich sehr um die Erhaltung der Meinungsfreiheit im Internet bemüht.


Den ganzen Artikel gibts http://de.indymedia.org/2009/04/246849.shtml

Ja Ja..........man wollte doch nur Seiten mit Kinderpornos sperren,
oder habe ich da was falsch verstanden rolleyes.gif
Aber war ja von vorherein klar, das die sperren ruck zuck ausgeweitet werden.
Die Stasi in Form unseres Rollstuhl Milkes lässt grüssen sick.gif

Besonders Lustig ist ein Statement der Staatsanwaltschaft dazu:
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
es sei nichtbekannt gewesen, daß es sich bei wikileaks um ein international anerkanntes Pressemedium handele.


Geschrieben von: Sidschei am Sun, 12 April 2009, 06:03
?!? Mit welchem Recht denn, um alles in der Welt ?!?

Juchu... China²

Geschrieben von: Angryboy am Sun, 12 April 2009, 23:09
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Sidschei @ Sun, 12 April 2009, 06:03)


Juchu... China²

Kannst du hellsehen?? laugh.gif

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China - und nun Deutschland - sind die einzigen Länder dieser Welt, die versuchen eine ganze Wikileaks Domain zu zensieren.

Geschrieben von: Sidschei am Mon, 13 April 2009, 08:13
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Angryboy @ Mon, 13 April 2009, 00:09)
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Sidschei @ Sun, 12 April 2009, 06:03)


Juchu... China²

Kannst du hellsehen?? laugh.gif

So weit wuerde ich nicht gehen - aber manchmal, in lichten Momenten, da habe ich eine sehr gute Kombinationsgabe laugh.gif

Geschrieben von: bit2bit am Tue, 14 April 2009, 12:17
Wenn ich daran denke, dass wir (fast) alles von unseren Lieblingsnachbarn übernehmen... ph34r.gif

Geschrieben von: Sidschei am Tue, 14 April 2009, 12:55
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (bit2bit @ Tue, 14 April 2009, 13:17)
Wenn ich daran denke, dass wir (fast) alles von unseren Lieblingsnachbarn übernehmen... ph34r.gif

Schnitzel mit Sosse? skeptisch.gif tongue.gif

Geschrieben von: bit2bit am Tue, 14 April 2009, 13:34
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Sidschei @ Tue, 14 April 2009, 13:55)
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (bit2bit @ Tue, 14 April 2009, 13:17)
Wenn ich daran denke, dass wir (fast) alles von unseren Lieblingsnachbarn übernehmen... ph34r.gif

Schnitzel mit Sosse? skeptisch.gif tongue.gif

Hast du schon mal dran gedacht zum Vogeldoktor (Psychater) zu gehen? Das Sossen-Schnitzel-Syndrom ist ja schon krankhaft bei dir blink.gif tongue.gif

Geschrieben von: Andi am Wed, 15 April 2009, 16:38
http://winfuture.de/news,46547.html

Geschrieben von: Angryboy am Thu, 16 April 2009, 00:27
Die Proteste werden ziemlich sicher ins leere laufen.
Wer so eine Internetsperre ohne gesetzliche Grundlage durchboxt,
lässt sich von Protesten seitens der Bevölkerung nicht aufhalten.

Ich bin überzeugt davon, das dieser Kinderporno Mist, nur ein vorgeschobener und willkommener Vorwand ist, um die totale Kontrolle einzuleiten mad.gif

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Was steckt also wirklich hinter all diesen Hirngespinsten? Wenn es nicht die Bekämpfung von Kinderpornos ist, dann kann es nur um die Installation der Sperren selbst gehen. Das würde bedeuten, dass hier mit einem Vorwand eine geheime Liste eingeführt wird, die man nach und nach um weitere strafbare und unliebsame Inhalte erweitern kann. Die viel gelobten skandinavischen Länder zeigen bereits die Richtung: In Schweden versuchte die Polizei 2007 auf Lobbydruck hin, Adressen der Tauschbörsen-Suchmaschine Pirate Bay auf die Kinderporno-Sperrliste zu heben. Ähnliches ereignete sich 2008 in Dänemark.

Und in Deutschland stehen die Interessensgruppen bereits in den Startlöchern. Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie, hakte sich sogleich bei der Ministerin ein: „Der Vorstoß der Familienministerin zum Verbot von Kinderpornografie im Internet ist ein richtiges Signal. Es geht um gesellschaftlich gewünschte Regulierung im Internet, dazu gehört auch der Schutz des geistigen Eigentums.“ Das ist die mühsam verklausulierte Forderung, unliebsame P2P-Linkseiten auf die Sperrliste zu hieven.

Längst wurden sogar Forderungen laut, nach denen auf die Liste auch gewaltverherrlichende Inhalte und Glücksspielangebote gehören. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch radikale politische Aussagen ausgeblendet werden sollen. Dann fehlt nur noch ein Gesetz, das jedes Umgehen der technischen Sperre unter Strafe stellt, und die Machthabenden hätten ein perfektes Zensurwerkzeug.


Das stammt aus einem Heise Bericht,
und den Kernpunkt habe ich mal fett herusgehoben.

Geschrieben von: Sidschei am Thu, 16 April 2009, 06:10
Wie immer zu geil:
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Es geht um gesellschaftlich gewünschte Regulierung im Internet, dazu gehört auch der Schutz des geistigen Eigentums.


gesellschaftlich gewuenscht? Also, ich durfte da keine Stimme abgeben, ob ich dafuer oder dagegen bin. Auch die Schlussfolgerung ist natuerlich mal wieder grandios, dass auch das geistige Eigentum dazu gehoert.

Damit zeigt die MI mal wieder, dass eine CD mindestens so viel wert ist, wie eine "Kinderseele". Zum kotz.gif einfach...

Geschrieben von: bit2bit am Thu, 16 April 2009, 09:44
Warum nicht gleich das gesamte Internet verbieten? Und jede erdenkliche Möglichkeit zum Empfang davon unter Strafe stellen. Dadurch ergibt sich wieder ein neuer Markt für zB private Gefängnise.

Einfach nur plem.gif das Ganze.

Geschrieben von: Sidschei am Fri, 17 April 2009, 04:40
Oder auch nicht?

https://secure.wikileaks.org/wiki/WikiLeaks.de_Theodor_Reppe_im_Interview

Geschrieben von: Angryboy am Fri, 17 April 2009, 23:39
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Sidschei @ Fri, 17 April 2009, 04:40)
Oder auch nicht?

https://secure.wikileaks.org/wiki/WikiLeaks.de_Theodor_Reppe_im_Interview

Das ist jetzt wirklich ein seltsames Interview gruebel.gif

In seinem erstem Interview hat er behauptet,
nur ein Sponsor für Wiki zu sein, und diese Domain gesponsort hätte, aber keinen Zugriff darauf hätte.

Heute war auf NT-V ja heute diese Kinderpornosperrung das Hauptthema, und ich habe öfter mal reingeschaut.
Da gings dann auch mal kurz um diese Wiki Geschichte.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft hat da klargemacht,
das die Sperrung von Wiki auf einen Link zurückzuführen ist.
Dieser Link führte zu der (geheimen) biggrin.gif Australischen Sperrliste.

Das scheint wohl so zu stimmen, da in dem neuen Interview von dem Domaininhaber steht
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Ansonsten ist es der Staatsanwaltschaft bekannt, dass ich "gerade wegen dem Grundanliegen von [WikiLeaks], das Internet frei von Zensur zu halten, nicht bereit sei, die entsprechenden Links zu entfernen" [Zitat Aktenvermerk vom StA], was ich auch gar nicht könnte, da mir ja nur die Domain gehört - ob das die Staatsanwaltschaft inzwischen verstanden hat, kann ich nicht sagen.


AXO: Die von der Leisten hat sich ja heute auch mehrfach geäussert.
Unter anderem behauptet sie doch kackenfrech, das jeder der ein
Kinderpornobild sieht, automatisch süchtig wird, und mehr sehen will!!

Geschrieben von: Riv_al_do am Sat, 18 April 2009, 07:01
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Angryboy @ Sat, 18 April 2009, 00:39)
AXO: Die von der Leisten hat sich ja heute auch mehrfach geäussert.
Unter anderem behauptet sie doch kackenfrech, das jeder der ein
Kinderpornobild sieht, automatisch süchtig wird, und mehr sehen will!!

Wie war das mit von sich auf andere schliessen ? floet.gif

Geschrieben von: Angryboy am Thu, 23 April 2009, 23:16
So langsam kommt wohl die ganze Warheit ans Licht.

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IPs sollen bei Kinderporno-Sperre geloggt werden.
In einem neuen Entwurf zur Gesetzesinitiative zur Sperrung kinderpornografischer Internetseiten, der heise online vorliegen soll, werden weitergehende Änderungen genannt, als bisher angenommen. So sollen die Provider die Zugriffe auf gesperrte Seiten loggen und bei Bedarf dem Bundeskriminalamt (BKA) vorlegen können.



Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Ebenfalls neu ist, dass mittlerweile nicht mehr nur außereuropäische Webseiten gesperrt werden sollen, wie es noch in einem früheren Arbeitsentwurf der Gesetzesinitiative gefordert wurde. Auch wurde der Kreis der zu sperrenden Internetseiten erweitert. Er umfasst nunmehr nicht nur jene, die Kinderpornografie direkt anbieten, sondern auch solche, die auf entsprechende Seiten verweisen. Streng genommen könnten daher auch Seiten wie Wikileaks gesperrt werden. Die Whistle-Blower-Seite veröffentlichte bereits in der Vergangenheit Sperrlisten einiger Länder, um die Unwirksamkeit der Geheimhaltung vorzuführen. Eine Sperrung würde in diesem Fall aber auch bedeuten, dass Zugriffe auf diese vermeintlich der Verbreitung von Kinderpornografie dienenden Seiten geloggt werden und ein großer Kreis unschuldiger Bürger ins Visier des BKA geraten könnte. Das ist vor allem auch deshalb brisant, weil nicht immer unterstellt werden kann, der Internetnutzer wüsste beim Aufruf eines Links, wohin er geleitet wird.



Den ganzen Bericht gibts http://www.computerbase.de/news/wirtschaft/recht_gesetz/2009/april/ips_kinderporno-sperre/

Geschrieben von: Angryboy am Thu, 23 April 2009, 23:22
Und damit sich unsere feinen Politiker in der Mittagspause nicht langweilen, gilt die Sperre für die natürlich nicht
anon.gif

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Bei der Blockade von kinderpornografischen Webangeboten will die Bundesregierung öffentliche Einrichtungen und staatliche Stellen von der Sperrpflicht befreien.


Quelle : http://www.dnews.de/netzwelt/25052/keine-kinderporno-sperren-bei-offentlichen-stellen.html

Geschrieben von: Sidschei am Fri, 24 April 2009, 03:58
Ja, vor allem letzteres ist absolut noetig! Und vor allem dumm laugh.gif Damit unterstreichen sie ja, dass der gute Politiker nicht nur "aus berufllichen Gruenden" die Webseiten besicht hat... plem.gif

Geschrieben von: Angryboy am Mon, 27 April 2009, 23:43
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Medienrechtsforum: Forderungen nach Ausweitung von Internetsperren

Auf dem Kölner Forum Medienrecht haben Vertreter des Buchhandels und der hessischen Landesregierung Access-Blockaden gegen Urheberrechtsverletzungen und ausländische Glücksspiel-Anbieter gefordert.


Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Da der zivilrechtliche Auskunftsanspruch gegen Filesharing-Benutzer mittlerweile Wirkung zeige, verlagerten sich die Urheberrechtsverstöße auf One-Click-Hoster, erläuterte Sprang. Dieselben Anbieter, die Kinderpornografie verbreiten und mit Phishing arbeiten würden, betrieben auch Server mit urheberrechtswidrigen Inhalten. Diese "Internet-Mafia" finanziere sich unter anderem durch Werbung für Flatrate-Angebote der Provider und für pornografische Angebote. "Wenn man an solche Angebote herankommen will, die im Ausland sitzen, sehe ich keinen anderen Weg als Access-Sperren", sagte Sprang. Die Kosten sollten an die Kunden der Provider weitergereicht werden.



Quelle: http://www.heise.de/newsticker/Medienrechtsforum-Forderungen-nach-Ausweitung-von-Internetsperren--/meldung/136764


Es war so klar................
Kaum steht die Zensurtür einen Spalt weit offen,
kommen alle Ratten aus ihren Löchern gekrochen mad.gif

Geschrieben von: Riv_al_do am Fri, 08 May 2009, 09:14
Die am Montag gestartete https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=3860 hat schon nach 4 Tagen die nötigen 50.000 Stimmen erreicht thumbsup.gif

http://sejmwatch.info/petition-internet-zensur.html

http://portal.gmx.net/sidbabhdgf.1241536169.14967.t9gwk7ma5n.72.bbd/de/themen/digitale-welt/internet/8094194-Petition-legt-Server-des-Bundestags-lahm,cc=000007148100080941941hO83g.html tongue.gif

http://www.tagesschau.de/inland/petition106.html

http://www.focus.de/digital/internet/online-petition-50-000-stimmen-gegen-internetsperren_aid_397127.html

Krass ist folgendes Statement auf lawblog.de:

Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Ich werde nicht mitzeichnen.

Die Gefahr, von der nächsten oder über nächsten Regierung deswegen verfolgt zu werden, ist mir schlicht zu hoch.


Es ist doch faszinierend zu sehen, dass die Menschen Angst vor ihrer eigenen Regierung haben. Sind wir schon wieder soweit?

Sollte unser "Bundes-Rollstuhlfahrer Nr. 1" wegen der Unterschrift mir oder anderen Unterzeichnern den Bundestrojaner unterjubeln sollte er hoffen, dass er wirklich einen Feuerstuhl besitzt um abhauen zu können bg.gif

btw:

Während wir hierzulande durch Zensursulas Quatschgesetze abgelenkt werden, peitscht die EU ihre europaweite Zensur durch:

http://www.heise.de/newsticker/EU-Telecom-Paket-Streit-um-Internetsperren-beherrscht-Schlussdebatte--/meldung/137293

Den Hammer finde ich das Vorhaben quasi das "Three Strikes Gesetz" durchzuboxen plem.gif

Da bleibt einem am Ende doch nur noch I2P ...

Geschrieben von: Angryboy am Sat, 09 May 2009, 00:37
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Es ist doch faszinierend zu sehen, dass die Menschen Angst vor ihrer eigenen Regierung haben. Sind wir schon wieder soweit?


Natürlich sind wir schon wieder soweit!
Wir stehen doch grundsätzlich alle unter Generalverdacht.
Enweder sind wir Kinderschänder, Filesharer
oder Terroristen. Ich bekenne mich freiwillg zu der letzten Gruppe
anon.gif

Aber jetzt mal im Ernst,
so langsam muss man vor dieser Regierung wirklich Angst bekommen. Was die hier an Kontrolle, Verboten und Bevormundung einführen, erinnert doch sehr an die DDR.
Und wenn man jetzt bedenkt das ein grossteil der aktuellen Regierung EX - Ossis sind............................ ph34r.gif
Ein Schelm wer schlechtes dabei denkt biggrin.gif

Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Den Hammer finde ich das Vorhaben quasi das "Three Strikes Gesetz" durchzuboxen


Das scheint wohl hier nicht (so schnell) durchsetzbar zu sein

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Weiter skeptisch zeigte sich die Ministerin gegenüber dem in Frankreich geplanten Modell der "abgestuften Erwiderung" auf Urheberrechtsverletzungen in Tauschbörsen, die Warnhinweisen und eine zeitweiligen Kappung von Internetzugängen vorsieht. "In Deutschland haben wir eine andere Tradition hinsichtlich der Bedeutung des Datenschutzes", hielt Zypries dem entgegen. Für den "3 Strikes"-Ansatz sei eine enorme Datenspeicherung nötig, um wiederholte Verstöße festzustellen. Doch sie kenne kein anderes europäisches Land, in dem es Demonstrationen gegen die Vorratsdatenspeicherung gegeben habe und tausende Menschen Verfassungsbeschwerde gegen die Protokollierung der Nutzerspuren eingereicht hätten, verwies sie auf die "extreme Mobilisierung" durch den Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung: "Das ist auch gut so." Zugleich erwähnte sie sichtlich zufrieden, dass die französische Regierung mit ihrem Vorstoß in der Nationalversammlung "erst mal grandios gescheitert ist".


Geschrieben von: Angryboy am Sat, 09 May 2009, 00:44
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Während wir hierzulande durch Zensursulas Quatschgesetze abgelenkt werden, peitscht die EU ihre europaweite Zensur durch:


Nö , Nö wir werden nicht abgelenkt.
Es war von vorherein zu eindeutig, welchen Zweck dieser Kinderpornovorwand hatte.

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Angesichts der "zahlreichen Verletzungen des geistigen Eigentums im Internet" fragte sich die Ministerin auch, ob beispielsweise eine stärkere Regulierung des Netzes erforderlich ist. So werde es die Politik sicher "die nächsten Jahre beschäftigen", was aus den geplanten Sperren kinderpornographischer Seiten "folgen wird", schloss sie eine Ausweitung auf illegale Angebote geschützter Werke zumindest nicht komplett aus. Eventuell sinnvoll sei zudem eine "partielle Einschränkung der Anonymität im Internet", um etwa "Schüler in Chat-Räumen" besser zu schützen.



Quelle gibts http://www.heise.de/ct/Zypries-wirft-Google-Urheberrechtsverstoesse-im-grossen-Stil-vor--/news/meldung/137454


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