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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Deadly Home / Intruders / Shut In


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 02 August 2016, 09:28
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Deadly Home
_OTitel_
Intruders / Shut In
_Regisseur_
Adam Schindler
_Darsteller_
Rory Culkin, Leticia Jimenez, Jack Kesy, Timothy T. McKinney, Joshua Mikel, Beth Riesgraf, Martin Starr
_Genre_
Drama / Horror / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2015
_Laenge_
90 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/231235.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt4009278/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Phu. Was fuer eine Achterbahnfahrt. Als typischer und die Eindringlinge betrachtend, voellig klischeeerfuellender Home-Invader-Film, bei dem ich schon angefangen hatte, den Ausschaltknopf ob der abgespulten (und mir nicht gefallenden) Normalitaet ob des Gesehenens zu suchen.

Doch dann legt er ploetzlich eine voellig unerwartete Wendung des Plots ein, die mein Interesse komplett fesseln konnte und welche sich weit weit von den ueblichen Subgenre-Kandidaten abzuheben verstand. Quasi ein echtes Down and Up von 0 auf 100.

Lange hielt dieser Zustand an, bis der Film erneut eine Plot-Wendung einzuleiten versteht, die man noch bloeder und bescheuerter weder haette machen noch nennen koennen. Die geborgene Langeweile des Anfangs kam mit fuerchtlichem Aufregen ueber die nun gesehenen Handlungsstraenge der Protagonistin in geballter Form zu mir zurueck geschleudert.

Doofheit macht mir keinerlei Spaß. Da dieser Film am Ende leider nur noch doof wird, konnte er seine positive Ausstrahlung in der Mitte nicht zu einer wirklich positiven Wertung bis zum Abspann halten. Schade drum.

Ein bisschen Sehenswert macht ihn sein besonderer Handlungsablauf dann aber - wohl vor allem fuer nicht so empfindliche Gemueter wie mich - halt doch...

4/10 Treppen

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Da sie an einer extremen Form der Agoraphobie leidet, lebt Anna Rook (Beth Riesgraf) völlig abgeschottet von der Gesellschaft in einem alten, abgeschiedenen viktorianischen Haus in der Vorstadt. Die einzigen Leute, mit denen sie Kontakt pflegt, sind ihr krebskranker Bruder (Timothy T. McKinney) und der charmante Dan (Rory Culkin). Als kurze Zeit nach dem Tod ihres Bruders drei Einbrecher in ihr Haus eindringen, schafft sie es aufgrund ihrer notorischen Platzangst nicht einmal, die Flucht zu ergreifen, weshalb ihr Haus plötzlich zu ihrem eigenen Gefängnis wird und sie in der tödlichen Falle um ihr Überleben kämpfen muss. Doch ihre Agoraphobie ist nicht ihre einzige Psychose...
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/231235.html

[/Kritik]

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