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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > It’s A Wonderful Knife


Geschrieben von: Sidschei am Mon, 01 January 2024, 10:13
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
It’s A Wonderful Knife
_OTitel_
It's a Wonderful Knife
_Regisseur_
Tyler MacIntyre
_Darsteller_
Jane Widdop, Joel McHale, Justin Long, Jess McLeod, Katharine Isabelle, Aiden Howard, Erin Boyes, Sean Depner, Zenia Marshall, Jason Fernandes, Hana Huggins, Kiki Faye, William B. Davis, Dimitri 'Vegas' Thivaios, Cassandra Naud, Sydney Scotia, Thomas Nicholson, Oscar Chark, Grace Vukovic, Brandon Ironside, Jamal Ali, Jude Wilson, Mark Wilmot
_Genre_
Comedy, Horror, Mystery
_Land_
USA, United Kingdom, Canada
_Jahr_
2023
_Laenge_
87
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/315978.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt27619382/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Krankheitsbedingt ohno.gif kommen die Weihnachtshorrorfilme dieses Jahr etwas spaeter crazy1.gif Aber, kann ja auch eine (Nicht-)Empfehlung fuer naechstes Jahr sein zwinker.gif Der Anfang macht "It’s A Wonderful Knife", der sich thematisch an den alten, zuerst recht erfolglosen und dann doch zum Filmklassiker avancierten Film "It’s A Wonderful Life" ("Ist das Leben nicht schön?) inhaltlich orientiert. Frei nach dem Motto: Was waere passiert, wenn du niemals zur Welt gekommen waerst. Dieses weihnachtsthema kombiniert mit einem Slasher-Filmchen... oh Mann, was hab ich mich auf den Streifen gefreut! a_woot.gif

Aber Regisseur Tyler MacIntyre, der sich auch schon fuer den voellig verhunzten "Five Nights at Freddy's" verantwortlich zeigte mad.gif zeigt mit dieser Shudder-Produktion, dass er sich echt auf die Nummer #1 meiner Hassliste unfaehiger Regisseure setzt. Denn was er mit "It’s A Wonderful Knife" aus dieser grandiosen Idee gemacht hat, ist wirklich fast nicht zu fassen kopfschuettel.gif

Hier hat man wirklich alles, aber wirklich ALLES versaut, was man nur versauen kann. Voellig unbegabte Darsteller, die irgendwie lustlos und unmotiviert (wie das Drehbuch halt auch!) durch den Film stapfen. Inklusive einem Justin Long, der wirklich den Bodensatz an lustloser Schauspielkunst praesentiert. Naja, vielleicht muss man das auch loben? gruebel.gif Schliesslich passt er sich nur seinen Kollegen an rolleyes.gif

Und auch der Rest ist wirklich unterirdisch: Spannung? Ach was, fuer was den. So lustlos und gelangweilt, wie man hier an sich echt gute Twists praesentiert, das ist fast schon nicht zu glauben. Die Szenen kleben teils zusammenhangslos wirkend zusammen, die Dialoge sind eine echte Katastrophe und erzeugte Handlungen sind einfach nur unfaehig hingeklatscht.

Mit der Optik koennte man sogar noch leben, handelt es sich hier ja um keine Hochglanzproduktion wie beispielsweise der letztjaehrige "Violent Night". Aber wie man den Rest des Filmes so dermassen versauen konnte, ist und bleibt mir ein Raetsel. Von der Idee her haette er das Zeugs zu einem Klassiker a la "Scream" gehabt. Vom Endresultat her hat er nur eine Chance: Dem Hauptgewinn bei der goldenen Himbeere ohno.gif

1/10 Polarlichter

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Ein maskierter Killer, der Axt und Messer schwingt und ein Engelskostüm trägt, verbreitet Angst und Schrecken in dem beschaulichen Städtchen Angel Falls. Doch während einer Highschool-Party wird die beliebte Schülerin Winnie Carruthers (Jane Widdop) von diesem Psychopathen angegriffen. Unglaublicherweise gelingt es Winnie, den Angreifer zur Strecke zu bringen. Ein Jahr später leidet Winnie immer noch unter dem Trauma dieser Ereignisse. In einem Moment der Verzweiflung wünscht sie sich, nie geboren worden zu sein. Plötzlich wird ihr Wunsch Realität, und sie findet sich in einem düsteren Paralleluniversum wieder. In dieser Albtraumwelt hat sie nie existiert, ihre Familie erkennt sie nicht, und der maskierte Killer ist nach wie vor eine tödliche Bedrohung. Sie muss sich mit dem Außenseiter der Stadt zusammentun, um den Mörder zu identifizieren und in ihre eigene Realität zurückzukehren.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315978.html

[/Kritik]

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