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Man of Steel
 
Man of Steel
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Sidschei
Erstellt am Sun, 03 November 2013, 08:51


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64479
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Man of Steel
(Man of Steel)
Land:USA, UK, Kanada 2013
Regie:Zack Snyder
Drehbuch:David S. Goyer, Christopher Nolan
Darsteller:Henry Cavill (Clark Kent), Amy Adams (Lois Lane), Michael Shannon (General Zod), Diane Lane (Martha Kent), Russell Crowe (Jor-El), Antje Traue (Faora-Ul), Harry Lennix (General Swanwick), Richard Schiff (Dr. Emil Hamilton), Christopher Meloni (Colonel Nathan Hardy), Kevin Costner (Jonathan Kent), Ayelet Zurer (Lara Lor-Van), Laurence Fishburne (Perry White), Dylan Sprayberry (Clark Kent (13 Years)), Cooper Timberline (Clark Kent (9 Years)), Richard Cetrone (Lattenschuss-An), Mackenzie Gray (Jax-Ur), Julian Richings (Lor-Em), Mary Black (Ro-Zar), Samantha Jo (Car-Vex), Michael Kelly (Steve Lombard), Rebecca Buller (Jenny)
FSK:12
Laenge:143 min
Genre:Action, Fantasy, Sci-Fi
Kinostart D:20.06.2013
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Moviemaze.de

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Clark Kent (Henry Cavill) ist ein junger Mann mit Superkräften jenseits aller menschlichen Vorstellungskraft. Dennoch oder vielleicht sogar deswegen fühlt er sich allein und isoliert. Vor Jahren hat ihn sein Vater Jor-El (Russell Crowe) von Krypton, einem hoch entwickelten Planeten, zur Erde geschickt und nun sieht sich Clark ständig mit der Frage konfrontiert: Wieso bin ich hier? Geprägt von den Werten seiner Adoptiveltern Martha (Diane Lane) und Jonathan Kent (Kevin Costner) entdeckt Clark bald, dass Superkräfte zu haben auch Verantwortung mit sich bringt und die Notwendigkeit, schwierige Entscheidungen zu treffen. Clarks Adoptivvater glaubt, dass die Menschheit nicht bereit ist, zu erfahren, wer sein Sohn wirklich ist und welche Fähigkeiten er hat. Doch als die Welt vom finsteren General Zod (Michael Shannon) angegriffen wird, braucht sie ihren 'Superman' dringender als jemals zuvor - ob sie nun bereit ist oder nicht.
Quelle: Filmstarts.de

Der Reboot vom Reboot. Nachdem die Neuauflage von Superman von 2006 so unnoetig wie Fusspilz war und Spiderman auch nur ein unnoetiger 1:1 Aufguss der Sam Raimi Neuauflage war, haucht die 2013er Version von Zack Snyder (nicht nur) dem Superhelden gekonnt, aber eventuell viele (Comic-)Fans veraergernd, neues Leben ein und hieft ihn mit viel TammTamm ins neue Jahrtausend.

Ohne auch nur einen Hauch von Anspruch vermitteln zu wollen zeigt Man of Steel gleich zu Beginn, was sein Motto ist: Groesser, Schneller, Weiter, Gewaltiger, Pompoeser. Neue Erzaehlstrukturen verwendend und damit die Urspruenglichkeit der Vorlage ueberwiegend verlassend ueberzeugt der mit geschickten Rueckblenden erzaehlte Film vor allem durch 2 Dinge: Aussehen und Sinnlos-Action am laufenden Band.

Hinzu kommt ein top Sound, der die Heimkinoanlage erschuettert, sowie ein nicht minder gelungener Score von Hans Zimmer, der eine wahre Freude ist.

Ueber 2 Stunden pure Unterhaltung, die ich toll fand und mochte. Rewatch garantiert! 9/10


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