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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Itsy Bitsy


Geschrieben von: Sidschei am Thu, 12 December 2019, 08:20
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Itsy Bitsy
_OTitel_
Itsy Bitsy
_Regisseur_
Micah Gallo
_Darsteller_
Bruce Davison, Elizabeth Roberts, Denise Crosby, Arman Darbo, Chloe Perrin, Treva Etienne, Matty Cardarople, Eileen Dietz, Spencer Watson, Daniel Martin, David Baumgartner, Rafael Velasquez, Doua Moua, Van Ayasit, Rachel Pearre
_Genre_
Fantasy / Horror / Mystery / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2019
_Laenge_
94 min
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt6895284/
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/275282.html
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Effektspezialist Micah Gallo, unter anderem bei "Hatchet" taetig gewesen, versucht sich nun in einem eigenen Film. Mit der Laecherlichkeit der Spinne an sich kann man Leben, da der Film einiges richtig macht: Erstaunlich gut agierende Darsteller fuer so einen kleinen Film, inklusive der Kinder! Eine ansprechende Optik und eine im Ansatz mal gar nicht so schlechte Story. "Itsy Bitsy" hatte also viele Huerden genommen, um ein sehenswerter Film zu werden.

Doch leider schafft es "Itsy Bitsy" nicht wirklich, den geneigter Zuseher auf die Dauer seiner viel zu langen Laufzeit wirklich bei der Stange zu halten und nervt zusaetzlich damit, dass er sich ueber einen Grossteil der Laufzeit eher als Familien-Drama denn Horror-Film herauszukristallisieren versteht.

Denn, um seine Laufzeit zu fuellen, werden wir noch mit voellig unnoetigen Aspekten einer - mal wieder - psychisch defekten Mutter zu tun, die den Verlust eines Kindes nicht verkraftet hat und mit ihrem Leben voellig ueberfordert ist. Das passt sich halt eigentlich gar nicht in den eigentlichen Sinn der Story ein und dient in meinen Augen lediglich dazu, auch ja 90 Minuten Film zu fuellen.

Haette man darauf verzichtet, haette dieser kleine Horrorspass vielleicht sogar was werden koennen. Aber die wenigen, inhaltlichen Aspekte, die "Itsy Bitsy" auf seine Laufzeit zu generieren versteht, langweilen auf die Dauer seiner Laufzeit. Allen positiven genannten Aspekten zum Trotz cryingTears.gif

Schade...

3/10 Spinnen

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Die alleinerziehende Mutter und Krankenschwester Kara (Elizabeth Roberts) zieht mit ihren beiden Kindern Jesse (Arman Darbo) und Cambria (Chloe Perrin) von der Großstadt aufs Land, um sich um einen schwerkranken Mann mit multipler Sklerose zu kümmern. Die kleine Familie wäre wohl besser in der Stadt geblieben, denn schon bald werden sie von einer übergroßen Spinne heimgesucht, die Katzen zum Frühstück verspeist.

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/275282.html

[/Kritik]

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