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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Haunting of the Queen Mary / The Queen Mary


Geschrieben von: Sidschei am Sat, 11 November 2023, 14:30
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Queen Mary
_OTitel_
Haunting of the Queen Mary
_Regisseur_
Gary Shore , Rebecca Harris
_Darsteller_
Wesley Alfvin, Elena Angelova, Tiffany Ashton, Luca Barbarossa, Maciej Bartoszewski, Alan Booty, Grace Chandler, Brooke Chanel, Wil Coban, Russell Coker, Avery Dresel-Kurtz, Ross Cullum, Tim Downie, Chase Drews, Sophia Dunn-Walker, Alice Eve, Joel Fry, Mia Gallagher, Adam Grayson, Nell Hudson, Will Joy, Gabi Kerr, Joelle Koissi, Dorian Lough, Kit Massey, Matthew David McCarthy, Ellen Mcilwain, Tim Miller, ...
_Genre_
Drama, Horror, Mystery
_Land_
USA, United Kingdom
_Jahr_
2023
_Laenge_
125
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/290804.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt3463938/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Was soll man zu diesem Film sagen gruebel.gif Definitiv mal: Kein Mainstream! Damit scheidet er fuer einen Grossteil der normalen Seherschaft wohl schon aus. Weil bei diesem Film muss man sich echt auf was einlassen...

"Haunting of the Queen Mary" ist voellig strange. Unfassbar. Aber so faszinierend, dass er in seiner Gesamtheit grandios komponiert ist. Uebergaenge, Sound, die 3 oder 4 Zeitebenen, in denen er spielt. Ich bin wirklich komplett geflasht von dem Teil.

Auf ImdB kommt er recht schlecht weg, hatte aber vor einiger Zeit trotzdem bei 22% aller abgegebenen Stimmen eine 10er Wertung. Dies wurde zwischenzeitlich deutlich reduziert, was aber klar mit der Veroeffentlichung in immer mehr Laendern fuer eine breite Masse, in Deutschland sogar im Kino, zusammenhaengt.

Denn wie schon gesagt: Dieser Film ist nichts fuer Normalos. Hier muss man wirklich Filmliebhaber sein, der die Grandiositaet des irrsinnigen Seins nicht nur dieses Filmes, sondern vor allem seiner Erzaehlart und Gesamtheit zu schaetzen weiss. Wirkte fuer mich teilweise ein bisschen wie "Twin Peaks" auf dem Schiff.

Ja, es gab auch einiges, was mich an diesem Film gestoert hat - Kind rolleyes.gif - aber das wurde mir mit zunehmender Laufzeit ob des Gesamtkunstwerkes Films immer mehr egal...

Man wird ihn hassen oder lieben. Wahrscheins werden ihn mehr hassen denn lieben, aber ich habe ihn geliebt. Endlich mal wieder etwas anderes. Endlich mal wieder etwas, wo Optik, Sound und Geschichte ineinander verzahnt und endlich mal wieder was, was nicht fuer den schnellen TikTok- und Co Konsumenten gemuenzt ist. FANTASTISCH einfach nur

Ich mache Freudenspruenge ob des Mutes, so einen Film zu realisieren und zu veroeffentlichen. Und das belohne ich auch ganz klar mit einer Punktezahl nur:

10/10 Stepeinlagen mit Fred Astaire

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Das Fotografenpaar Anne (Alice Eve) und Patrick Caulder (Joel Fry) setzt eine mysteriöse Verkettung von Ereignissen in Gang, als sie zusammen mit ihrem jungen Sohne Lukas (Lenny Rush) an Board des berühmten und geschichtsträchtigen Passagierschiffes Queen Mary kommen. Diese scheinen irgendwie in Verbindung zur Vergangenheit des Schiffes zu stehen, in der offenbar zahlreiche dunkle Geheimnisse verborgen sind. Plötzlich findet sich die Familie also inmitten schrecklichen Terrors wieder und muss mit der sich Stück für Stück offenbarenden Wahrheit umgehen: Der glamourösen Geschichte des Luxusdampfers liegt jede Menge Gewalt zugrunde...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/290804.html

[/Kritik]

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